In einer Instagram-Fragerunde wird Ann-Kathrin Götze ungewohnt ehrlich. Das Model fürchtet sich vor einer weiteren Frühgeburt. Ihr dreijähriger Sohn Rome kam als Frühchen zur Welt.
Bisher hielt sich Influencerin
Ann-Kathrin Götze: offen und ehrlich auf Instagram
In einer Fragerunde schrieb die Frau von Fussballer Mario Götze auf Englisch an ihre 1,8 Millionen Follower: "Im Allgemeinen fühle ich mich gut. Ich habe ein bisschen Angst, weil es eine Hochrisikoschwangerschaft ist und die Chancen auf ein weiteres Frühchen leider hoch sind." Das wünsche sie sich jedoch nicht für das Kind, da es ein schwieriger Start ins Leben sei. Deshalb tue sie nun alles dafür, eine Frühgeburt zu verhindern: "Ich gebe mein Bestes, damit die Schwangerschaft bis in die letzten Wochen dauert." Sie müsse sich deshalb "mehr ausruhen" und auf Sport verzichten. Dadurch habe sie diesmal aber stärker mit Wassereinlagerungen zu kämpfen. Ihr Körper verändere sich sehr und sie versuche es zu geniessen, aber sie gesteht auch: "An manchen Tagen fühle ich mich dadurch unwohl. Kleidung passt nicht, Cellulite, geschwollene Beine und Akne."
Anfang Mai wurde bekannt, dass das Paar ein weiteres Kind erwartet. Dass ihre Schwangerschaft ohne ihre Zustimmung an die Öffentlichkeit geraten ist, machte Ann-Kathrin Götze gerade mit Blick auf die Probleme wütend. In einer früheren Story enthüllte sie: "Ich weiss, dass das zu einem öffentlichen Leben dazugehört, aber für mich gibt es Grenzen. Romi wurde als Frühchen geboren, was ich öffentlich bekannt gab. Jeder kann eins und eins zusammenzählen, um zu wissen, dass diese Schwangerschaft eine Risikoschwangerschaft ist." Inzwischen zeigt sie sich aber mit Babybauch, veröffentlichte gerade gemeinsame Bilder mit Rome auf Instagram.
Ann-Kathrin Götze verspürt Schwangerschaftsgelüste
Jetzt verriet sie, dass sie aktuell im siebten Monat ist und diverse Schwangerschaftsgelüste verspürt. "Am Anfang war es alles Salzige und viel Käse. Dann kam meine Rohes-Gemüse-Phase, dann Zerealien, dann Burger. Ich versuche gesund zu essen, aber ich kann es einfach nicht." Die Gelüste ändern sich jeden Monat. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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