Keira Knightley hat keine Lust mehr auf Nackt-Szenen. Der Hollywood-Star lässt sich nur noch doublen.

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Hollywood-Star Keira Knightley hält sich in Zukunft bedeckt. Als Mutter zweier Kinder wolle sie sich nicht mehr komplett hüllenlos zeigen und explizite Nacktszenen in Filmen vermeiden.

"Meine Nippel hängen herunter", scherzt die Schauspielerin in einem Interview mit der "Financial Times".

Keira Knightley hat keine Lust mehr auf Nackt-Szenen

Früher habe sie sich "total wohl" bei derartigen Szenen gefühlt, doch mittlerweile denke die "Fluch der Karibik"-Darstellerin anders darüber: "Ich bin sehr zufrieden mit meinem Körper, er hat einen wunderbaren Job getan. Aber ich will einfach nicht nackt vor einer kompletten Film-Crew stehen."

Einen weiteren Grund für ihre Entscheidung sieht sie in der verstärkten Sexualisierung durch das Internet. "Du kannst die ganze Szene nehmen und wo ganz anders einsetzen und schon ist es auf einer Porno-Seite", erklärt Knightley.

Schauspielerin dreht mit Nackt-Double

In ihrem Film "Niemandsland - The Aftermath" von 2019 hatte die 34-Jährige sogar ein Nackt-Double für ihre Szenen mit Kollege Alexander Skarsgård, wie sie verraten hat. "Ich hatte in meinem letzten Film ein Body Double, aber ich konnte das Double aussuchen und musste am Ende mein Okay für die Sexszenen geben - so funktioniert das in meinem Vertrag."

Zurzeit ist Keira Knightley damit beschäftigt, ihren neuen Film "Die Misswahl" zu promoten, der im März Premiere in Grossbritannien feiert. (dms/eee)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Trailer: "Die Misswahl - Der Beginn einer Revolution"

In den 1970er Jahren wurden Misswahlen im Fernsehen von einem Millionenpublikum verfolgt. Doch schon damals regte sich Widerstand gegen diese Art der Unterhaltung. Eine Gruppe Frauen will eine Veranstaltung stören - doch für so manche Teilnehmerin ist es die grosse Chance auf Veränderung. "Die Misswahl - Der Beginn einer Revolution" beruht auf wahren Begebenheiten. Der Film mit Keira Knightley, Gugu Mbatha-Raw, Suki Waterhouse, Rhys Ifans und Greg Kinnear startet am 11. Juni in den Kinos.
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