Hugh Grant hat sich auf X über einen Flughafen-Beamten aufgeregt, der sich seinen Kindern gegenüber aufdringlich verhalten haben soll. Von seinen Followern bekam der Schauspieler dafür Schelte.

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Hugh Grant (64) hat sich über das Vorgehen am Londoner Flughafen Heathrow beschwert. Auf Social Media schrieb Grant, dass sich ein Mitarbeiter des Flughafens am Freitag (4. April) seinen Kindern gegenüber "aufdringlich, beleidigend und unheimlich" verhalten haben soll.

Auf X berichtet der Schauspieler: "Ich bin gerade mit Frau und Kindern in Heathrow angekommen. Wir haben alle den gleichen Nachnamen (Grant) in unseren Pässen. Der Beamte der Einwanderungsbehörde verwickelte meine Kinder in ein Gespräch und flüsterte ihnen dann zu: 'Sind das eure Mutter und euer Vater?'"

Für Grant offenbar eine beleidigende Situation, wie er auf X schreibt, wo er das Verhalten des Beamten als "aufdringlich, beleidigend und unheimlich" beschreibt. Grant Follower sehen das in den Kommentaren grösstenteils anders. Sie schreiben unter anderem: "Als Vater von zwei Kindern begrüsse ich diese Art von Überprüfung. Kindern einfache Fragen zu stellen ist ein grundlegender, wichtiger Schutz vor Kinderhandel. Es mag sich im Moment unangenehm anfühlen, aber es ist absolut notwendig."

Grant hat drei Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren mit seiner Frau, der Schwedin Anna Eberstein (46). Zudem hat er eine 13-jährige Tochter und einen 11-jährigen Sohn aus einer früheren Beziehung mit der Chinesin Tinglan Hong (46).

Hugh Grant bereut späte Familienplanung

Über seine späte Familienplanung hatte Grant zuletzt im November im "Smartless"-Podcast gesprochen. "Ich habe sie viel zu alt bekommen, ich habe mit 52 angefangen", sagte er und deutete an, gerade den jüngsten Kindern energetisch nicht mehr gewachsen zu sein.

Ähnlich äusserte er sich auch Anfang des Monats in der "Kelly Clarkson Show". Dort scherzte er, sich öfter mal auf dem Klo vor den Kindern zu verstecken und wurde dann emotional: "Ich meine, ich gehe heute Abend nach Hause und, seien wir ehrlich, der Teil, wo sie in deine Arme springen - meine 6-Jährige nennt das ihre 'Schimpansen-Umarmung'. Das gefällt mir sehr gut." Bei der Erzählung bekam Grant sogar Tränen in den Augen: "Ich habe mich selbst zum Weinen gebracht." (mia/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news