Auf der Bühne ist eine schwarze Beanie-Mütze sein Markenzeichen. Doch privat greift Komiker Torsten Sträter meist zum Hut.
Der Komiker und Schriftsteller
Er habe mehr als 100 Hüte, sagte Sträter laut Mitteilung bei der Preisverleihung. Ernsthaft Hut zu tragen begann er demnach in den 1980er Jahren. Inspiriert durch den Musikfilm "Blues Brothers" habe er sich damals in seiner Heimat Dortmund den ersten schwarzen Hut gekauft. Seinem Publikum präsentiert sich Sträter jedoch in der Regel mit dunkler Beanie-Mütze. "Die Beanies sind praktisch, wenn ich auf der Bühne schwitze", erklärte er.
Der Verband der inhabergeführten Hutfachgeschäfte verleiht die Auszeichnung seit 2013, zuletzt ging sie an die Musiker Kai und Thorsten Wingenfelder von der Band Fury in the Slaughterhouse. Auch der Fernsehkoch Horst Lichter oder der Schauspieler Jan Josef Liefers gehören zu den bisherigen Preisträgern. (dpa/bearbeitet von ari)
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