- Iris Klein hat im Streit mit ihrer Schwiegertochter einen Dämpfer erhalten.
- Silke Katzenberger soll eine einstweilige Verfügung gegen Klein erwirkt haben.
- Das sagte sie dem Newsportal "Promiflash".
Ärger für
Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung veröffentlichte Klein private Sprachnotizen ihrer Schwiegertochter und beschimpfte sie im Netz. Damit soll jetzt Schluss sein.
Familienstreit: Gericht untersagt Iris Klein Beleidigungen
Wie das Portal "Promiflash" von Silke Katzenberger erfuhr, hat diese bereits kurz nach den ersten Anfeindungen Kleins eine einstweilige Verfügung beim Amtsgericht beantragt. Vergangenen Dienstag soll sie nun einen Beschluss des Gerichts erhalten haben.
Iris Klein dürfe ab sofort keine Sprachnachrichten ohne die vorherige Einwilligung Katzenbergers veröffentlichen. Des Weiteren seien ihr Beleidigungen wie "ekelhafte Frau" untersagt, wie "Promiflash" weiter berichtet.
In mittlerweile gelöschten Facebook-Posts soll die 55-Jährige zudem behauptet haben, Silke Katzenberger würde Tobias Katzenberger mit "Medikamenten gefügig machen" und gefangen halten.
Auch diese Aussagen sind Iris Klein nun verboten. Verstosse sie gegen den gerichtlichen Beschluss, könne ihr laut des Promiflash eine Geldstrafe drohen. Iris Klein hat sich zu dem angeblichen gerichtlichen Beschluss noch nicht geäussert.
Silke Katzenberger wütet gegen ihre Schwiegermutter
Silke Katzenberger hofft nun endlich mit dem Familienstreit abschliessen zu können. "Wie diese Frau mit Menschen und mit mir umgegangen ist, ohne dass sie uns beziehungsweise mich überhaupt richtig kennt, finde ich von der Frau Iris Klein – meiner Schwiegermutter – richtig für den Arsch", wütet sie im Interview. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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