Isabell Horn: So schlimm war die Geburt ihrer Tochter

Am 30. März 2017 kam ihr Töchterchen zur Welt. Doch leider nicht in einer entspannten, natürlichen Geburt, wie es sich Isabell Horn gewünscht hätte!

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Die Geburt eines Kindes verändert das komplette Leben. Vor allem das der Frauen, die meistens zu Hause bleiben und sich in den ersten Lebensjahren um den Nachwuchs kümmern. Der Start ins Leben ist meistens aber alles andere als leicht - für die Mutter!

Diese Erfahrung musste jetzt auch Ex-"GZSZ"-Star Isabell Horn (33) machen. Am 30. März kam ihre kleine Tochter, deren Namen sie nicht verraten will, zur Welt. Wie nervenaufreibend das war, verriet die Schauspielerin jetzt in einem neuen Youtube-Video ihres Kanals "The Isi Life".

Alles ganz anders

Denn anstatt der gewünschten natürlichen Geburt ohne PDA kam alles ganz anders. "Seitdem ich seit 3 Uhr morgens im Krankenhaus bin und 16 Stunden Wehen habe, habe ich mir dann doch mal eine PDA gegönnt. Beste Entscheidung ever! Aber leider will die Kleine nicht kommen. Es dauert alles sehr, sehr lange. Ich habe mir das irgendwie anders vorgestellt", klagt die 33-Jährige in dem Video direkt aus dem Kreissaal.

22 Stunden Wehen

"Ich habe mir wahnsinnig doll eine natürliche Geburt ohne Schmerzmittel gewünscht. Ich hab dann aber alles bekommen, was man bekommen kann. Weil es sich wirklich über 22 Stunden hingezogen hat. Und trotzdem ging es nicht vorwärts. Deswegen leider, leider Kaiserschnitt", erklärt Isabell weiter.

Genau das, was die Schauspielerin partout nicht wollte! Aber Isa bleibt cool: "Der Kleinen geht's super, ich bin auch wieder so langsam auf dem Damm – es war genau die richtige Entscheidung von den Ärzten, denn es macht ja auch keinen Sinn, Leben aufs Spiel zu setzen oder irgendjemanden in Gefahr zu bringen."

Baby Nummer zwei? Nein Danke!

Ein Geschwisterchen ist für die Kleine dank dieser Strapazen jetzt erstmal allerdings nicht geplant: "Ich kann jetzt noch nicht an ein zweites Kind denken, denn wir sind komplett überfordert mit allem - jeden Tag gibt‘s neue Herausforderungen ..." Herrlich ehrlich, liebe Isa!

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