Mit deutlichen Worten dementiert Johnny Depp erstmals seit der Scheidung von Amber Heard die Gewaltvorwürfe seiner Ex-Frau. Das Hollywood-Paar hatte sich 2016 in einem Rosenkrieg getrennt. Heard hatte unter anderem behauptet, Depp habe ihr ein Handy ins Gesicht geworfen. Durch die schweren Anschuldigungen habe sich der Schauspieler nach eigenen Angaben von "Cinderella" in "Quasimodo" verwandelt.

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Es waren schwere Vorwürfe, die Amber Heard ihrem damaligen Mann Johnny Depp an den Kopf warf. Während des mehrere Monate andauernden Rosenkriegs im Zuge ihrer Scheidung, behauptete die 32-Jährige, Depp habe unter anderem ein Handy nach ihr geworfen.

Kurz nach dieser Aussage präsentierte sie sich mit einem blauen Fleck im Gesicht in der Öffentlichkeit.

Von "Cinderella" zu "Quasimodo"

Nachdem die Scheidung im Januar 2017 rechtskräftig wurde, äusserte sich Depp jetzt erstmals zu den Anschuldigungen. In einem Interview mit der November-Ausgabe des "GQ"-Magazins gab der 55-jährige Schauspieler an, die Vorwürfe haben ihn sehr verletzt. Besonders die Tatsache, dass er damit als jemand dargestellt wurde, der er "nicht im Entferntesten" sei. "Jemanden zu schaden, den du liebst?" Für Johnny Depp unvorstellbar.

Im Zuge der Gewaltvorwürfe habe sich sein Ansehen in Hollywood von "Cinderella" zu "Quasimodo" verwandelt. Depp gibt im Interview an, er habe deutlich gespürt, dass die Leute ihn anders angesehen hätten. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Er hoffe nach wie vor, dass die Wahrheit ans Licht komme und sein guter Ruf wiederhergestellt werde. (nas)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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