Um die Liebe von Sängerin Lily Allen und Schauspieler David Harbour soll es angeblich nicht zum besten bestellt sein. Es gibt zumindest einige Hinweise darauf, dass es bei dem Paar nach drei Jahren Ehe womöglich Probleme gibt.
Am 7. September feierte Sängerin und Schauspielerin
Wenig Zeit zusammen
Laut einem Bericht der britischen "Sun" hätten sich die beiden zuletzt nur selten gesehen: "Lily und
Zwar soll Harbour im Juli noch eine Aufführung des Theaterstücks "The Pillowman" in London besucht haben, bei dem Allen mitwirkt. Doch danach sei sie in ihrer Freizeit nur "mit Freunden in London oder ihren Kindern zusammen" gewesen, heisst es von dem Insider. Auch als sie mit ihren beiden Töchtern aus erster Ehe in die USA zurückgekehrt sei, habe es "keine Spur" von ihrem Ehemann gegeben.
Mitte September besuchten sie immerhin noch gemeinsam eine Veranstaltung von Chanel und dem W-Magazine in New York. Dort entstand das bislang letzte Foto des Paares, auf dem sie in die Kamera grinsen. Eine Woche zuvor, am 7. September, hatten die beiden Stars ihren dritten Hochzeitstag. Lily Allen teilte ein Foto von dem Tag in Las Vegas 2020. Dazu schrieb sie: "3 Jahre mit diesem Kerl, die zweitbeste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Die erste war dieses Kleid." Die Sängerin strahlte in einem weissen, von den 1960er Jahren inspirierten Dior-Kleid.
Verlobung 2019, Hochzeit 2020
Das Paar wurde erstmals im Januar 2019 miteinander in Kontakt gebracht, als sie gemeinsam an der BAFTA Tea Party teilnahmen. Im November desselben Jahres wurde die "Smile"-Sängerin mit einem Verlobungsring fotografiert, zehn Monate später fand die kleine Hochzeitszermonie in Las Vegas statt. Harbour übernahm die Rolle des Stiefvaters von Allens Töchtern Ethel (11) und Marnie (10). "Ich bin in einer Beziehung mit drei Frauen, die alle zu unterschiedlichen Zeiten sehr unterschiedliche Meinungen über mich haben", scherzte der Schauspieler einmal. Es sei "eine grosse Sache für mich", den Mädchen gegenüber eine solche Verpflichtung einzugehen. Dadurch fühle er sich ein Stück weit mehr erwachsener und männlicher. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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