Jamie Foxx sagt, dass seine Krankheit im vergangenen Frühjahr mit "schlimmen Kopfschmerzen" begonnen habe. Er sei 20 Tage lang weg gewesen.
Hollywoodstar
Er habe "schlimme Kopfschmerzen" gehabt, sagte Foxx in dem Clip zu einer Gruppe von Menschen, die sich in einem Strassencafé in Phoenix um ihn versammelt hatten. Das sei das Letzte, was er noch wisse. Er schnippte mit den Fingern und erklärte: "Ich war 20 Tage weg. Ich erinnere mich an nichts."
Jamie Foxx macht nur Andeutungen über seine Erkrankung
Im Krankenhaus hätten sie ihm dann erklärt, dass er in Atlanta sei und seine Schwester und seine Tochter ihn zum Arzt gebracht hätten. "Sie haben mir eine Kortisonspritze gegeben", erzählte er der Frau neben ihm. "Der nächste Arzt sagte, dass da oben etwas los ist", sagte er und zeigte sich dabei an seinen Kopf. Was genau, wolle er jedoch "nicht vor der Kamera sagen", woraufhin das Publikum lachte. "Aber es war...", sagte er und zuckte mit den Schultern, bevor das Video endete.
Der Oscarpreisträger hat bereits zuvor darüber gesprochen, dass seine Schwester Deidra ihm während seiner Gesundheitskrise das Leben gerettet hat. Er teilte einen Instagram-Post, in dem es hiess: "Ohne dich wäre ich nicht hier... Hättest du nicht die Entscheidungen getroffen, die du getroffen hast, hätte ich mein Leben verloren."
Zurück im Berufsleben
Inzwischen ist der Schauspieler wieder ins Berufsleben zurückgekehrt. Er arbeitet an mehreren Filmen, darunter "Tin Soldier" und "Not Another Church Movie", und er moderiert wieder die Gameshow "Beat Shazam". Bei der sechsten Staffel hatte er wegen seiner gesundheitlichen Probleme aussetzen müssen. Zudem hat er angekündigt, in einem Stand-up-Programm seine schwere Zeit verarbeiten zu wollen.
Details zu dem medizinischen Notfall, den Jamie Foxx im April 2023 erlitten hatte, sind nicht bekannt. "Ich wollte nicht, dass ihr mich mit Schläuchen seht, die aus mir herausragen - und dass ihr euch fragt, ob ich es schaffen würde", meldete er sich drei Monate später in einem Instagram-Video zurück. Er sei in den letzten Wochen "durch die Hölle" gegangen. (ae/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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