"Ich war fit, aber nicht Marvel-fit". Für ihren Auftritt in "Deadpool & Wolverine" hat Jennifer Garner im Vorfeld hart trainiert. So sah ihr Workout aus.

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Jennifer Garner (52) hat für ihren Auftritt im aktuellen Kinohit "Deadpool & Wolverine" (2024) neben der schauspielerischen auch eine beachtliche sportliche Leistung erbracht. Für die Vorbereitung auf ihre Rolle als Antiheldin Elektra stellte sich die dreifache Mutter einem harten Workout. Das Instagram-Video ihrer Sport-Sessions sammelte bereits eine Million Likes. "Ich war fit, aber nicht Marvel-fit", verriet sie über das Training.

"Superhelden-Sommer"

Der Zusammenschnitt zeigt sie beim Joggen, Schwimmen und Boxen. Dreimal pro Woche habe sie sich in ihrem "Superhelden-Sommer" beim Boxen ausgepowert. Für ihre Workouts tauschte Garner ihre Hanteln auch mal für Kürbisse aus. Zusätzlich übte sie den Umgang mit den Sais, den Waffen ihrer Filmfigur. Mit ihren Trainern hätte sie "im Garten Sais gezwirbelt" und über ihre "schmerzenden alten Körper gelacht".

"Abgesehen davon, dass ich die Vorschulkameraden meiner Kinder davon überzeugen wollte, dass ich insgeheim ein Ninja bin, hatte ich seit 2004 keine Elektra-Sais mehr in die Hand genommen", erzählte sie von der Übung. Das Training zeigte Wirkung: Am Ende des Videos wirbelt sie in ihrem Kostüm gekonnt die Sais umher. Zuletzt kämpfte sie vor fast 20 Jahren im Film "Elektra" (2005) mit der asiatischen Waffe.

"Wirklich wie ein Traum"

Nicht nur bei den Workouts hatte sie trotz Anstrengung sichtlich Spass, auch den Dreh der Kampfszene habe sie genossen. Mit ihren Co-Stars zu schauspielern sei "wirklich wie ein Traum" gewesen. "Ich bin stolz auf meine Freunde und dankbar, dass ich mit ihnen da oben sein durfte. Ein Dankeschön reicht nicht aus", schwärmte sie von der Zeit am Set.

Regisseur Shawn Levy (56) und Hauptdarsteller Ryan Reynolds (47) hätten die Idee gehabt, Elektra in den Blockbuster einzubinden. "Wir waren am Set von 'The Adam Project' und sie warfen sich diesen Blick zu, mit dem sie eine Idee, 20 Seiten Dialog oder nukleare Codes übermitteln können", beschrieb sie die Chemie der beiden. Zwischen ihnen herrsche ein "verrücktes künstlerisches Kismet".

Reynolds wirkte neben seiner Rolle als Deadpool auch als Produzent und Drehbuchautor an dem Actionfilm mit. Der Superhelden-Streifen von Marvel spielte "Variety" zufolge nach knapp zwei Wochen weltweit 824 Millionen Dollar, umgerechnet etwa 755 Millionen Euro, ein. (paf/spot)  © spot on news

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