Für RTL und MagentaTV hat Laura Wontorra dieses Jahr über die Fussball-EM berichtet. Wie die Moderatorin nun in der aktuellen Ausgabe von Barbara Schönebergers Podcast verriet, ist sie selbst jedoch eher unsportlich - daran änderte auch ein ganz besonderer Schwimmtrainer in ihrer Kindheit nichts.
Laura Wontorra gehört zu den bekanntesten Moderatorinnen in Deutschland. Vor allem der Fussball hat es ihr angetan. Das ist ihr schliesslich in die Wiege gelegt worden. Ihr Vater, Jörg Wontorra, gehörte lange zu den bekanntesten Sportreportern in Deutschland. Mittlerweile lebt er in Spanien. In den nächsten Tagen will
Sie braucht ein wenig Entspannung, denn die letzten Wochen waren stressig: Für RTL und MagentaTV berichtete sie von vielen Fussballspielen und moderierte an der Seite von Johannes B. Kerner.
Zu ihm hat sie ein besonderes Verhältnis. "Er hat mir einen Sommer lang im Schwimmbad unseres Ferienhauses das Schwimmen beigebracht", erzählt sie in der aktuellen Folge von
Wontorra moderiert seit acht Jahren die Show "Ninja Warrior Germany" bei RTL, ist selbst aber eher unsportlich. Vier Jahre später kam die Kochshow "Grill den Henssler" auf VOX dazu. Seit dem vergangenen Jahr kann man sie auch noch beim Pay-TV-Sender DAZN erleben. Dort berichtet sie von der Fussball-Bundesliga.
Laura Wontorra verrät: Von dieser eigenen Show träumt sie
Dieses Jahr hatte Laura Wontorra besonders viel zu tun. Die Fussball-EM hat alle ihre Pläne umgeworfen. Normalerweise nutzt sie die Sommerpause der Bundesliga zur Aufzeichnung ihrer Shows, die nichts mit Sport zu tun haben. Da wurde es in diesem Jahr eng.
Die "Ninja Warriors" sind trotzdem im Kasten, ein "Henssler"-Special kommt im August. Die letzte reguläre "Grill den Henssler"-Sendung habe sie einen Tag vor EM-Beginn zu Ende produziert, in Magdeburg, bis nachts um eins. "Dann bin ich mit dem Fahrer nach Köln zurückgebrettert, um dann um acht Uhr zur Redaktionsbesprechung im Sender zu sein", verrät sie im Podcast.
Nun ist erst einmal Urlaub angesagt. Nach dem Besuch bei Papa in Spanien plant sie drei Wochen Erholung auf Sylt. Dann geht es wieder los - vor allem mit Fussball. "Was würdest Du denn gerne mal moderieren?", fragt Barbara Schöneberger ihren Gast. Von den Olympischen Spielen möchte sie gerne berichten, erzählt Wontorra. Aber dann ist da noch ein ganz besonderer Wunsch.
Sie sei sehr gesellig, sagt die Moderatorin. Gerne sitze sie am Abend mit Freunden und Bekannten zusammen, die sie in ihrer Wahlheimat Köln kennengelernt hat. Dort lebt sie seit 15 Jahren. "Ich liebe diese kölsche Kneipenkultur", schwärmt sie. "Ich hätte gerne so ein Format wie 'Inas Nacht' auf Kölsch, wo eine lustige Karnevalsband spielt, wo wir an der Theke Kölsch zapfen und wo ab und zu ein paar lustige Leute vorbeikommen und wir ein bisschen schnacken." Wenn kein Sender und keine Streaming-Plattform so ein Format wollen, könnte sie sich auch eine YouTube-Show vorstellen: "Die Kneipe und die Wirtin habe ich schon."
Übrigens: Im Herbst könnte tatsächlich ein neues Projekt auf Laura Wontorra zukommen. Was das ist, will sie noch nicht erzählen. Dafür sei es noch zu früh. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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