- John Legend und Chrissy Teigen sind seit 2013 verheiratet.
- Heute gelten die beiden als absolutes Traumpaar.
- Doch zu Beginn ihrer Beziehung war der Sänger "kein guter Partner".
Popstar
"Ich war kein guter Partner am Anfang unserer Beziehung. Auch wenn ich sehr in sie verliebt war und mich sehr darauf freute, mit ihr zusammen zu sein. Ich war immer noch egoistisch. Ich war Mitte 20 und noch nicht bereit, der engagierte Partner zu sein, der ich jetzt bin."
John Legend lernte Verantwortung
Mit der Zeit sei ihm klar geworden, dass er sich ändern müsse. Er habe dann "nicht nur an die Freude und das Vergnügen" gedacht, sondern auch an die "Verantwortung" und das "Engagement". Das sei ein Reifeprozess gewesen. Aus blosser Verliebtheit habe sich eine beständige Liebe entwickelt, sagte Legend.
"Wir haben genug zusammen durchgemacht, was uns wirklich gestärkt hat und uns stärker gemacht hat. Diese Prüfungen haben uns zusammenwachsen lassen und uns Dinge übereinander erkennen lassen, die wir nicht wussten." Daraus sei auch der Song "I Don't Love You Like I Used To" entstanden. "Es ist jetzt anders, aber es ist besser."
Sänger schätzt Chrissy Teigens Humor
Aus der Ehe mit der 36-Jährigen sind bisher die Tochter Luna und der Sohn Miles hervorgegangen. Vor zwei Jahren war Teigen zum dritten Mal schwanger gewesen, doch sie verlor ihren Sohn Jack in der 20. Woche aufgrund einer Schwangerschaftskomplikation. Das Model und der Musiker waren damals gemeinsam an die Öffentlichkeit gegangen und hatten von einer Fehlgeburt gesprochen. Chrissy Teigen berichtigte diese Aussage im September und sprach von einer "Abtreibung, um mein Leben zu retten, für ein Baby, das absolut keine Chance hatte". Anfang August verkündete das Model überglücklich, dass sie wieder schwanger sei.
Legend sagte im Podcast, dass er viel über Teigens Persönlichkeit lernen konnte, was ihm half, sie noch mehr zu schätzen. "Wie sie auf Stress reagiert, wie sie auf das Leben reagiert, wie sie selbst in den verrücktesten Situationen einen Witz finden kann ... selbst in der Trauer ist sie in der Lage, Humor zu finden", fügte er hinzu. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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