• Die österreichische Musikerin Julia Moretti ist in Tirol mit einem Quad verunglückt.
  • Ihre Familie hat nun ein Update zu ihrem Gesundheitszustand gegeben.

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Sorge um Julia Moretti: Nach einem schweren Quadunfall auf ihrem Tiroler Anwesen liegt die österreichische Musikerin und Ehefrau von Schauspieler Tobias Moretti in einem Innsbrucker Krankenhaus. Ihre Familie hat nun ein Update zu ihrem Gesundheitszustand gegeben.

Julia Moretti: Wohl keine bleibenden Schäden an Wirbelsäule

Wie die "Kleine Zeitung" schreibt, befinde sich Moretti nach zwei Operationen in einem stabilen Zustand. Sie werde wohl keine bleibenden Schäden an der Wirbelsäule davontragen. "Wir feiern jeden Tag wie einen Geburtstag, denn es war wirklich knapp", heisst es von der Familie.

Die Familie Moretti sei "glücklich, erleichtert und dankbar für den Segen dieses Verlaufs", zitiert die Zeitung aus einem offiziellen Statement der Familie gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA.

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Ein Kind läuft blau an, der Partner greift sich stöhnend an die Brust oder die Nachbarin hat versehentlich das Quecksilberthermometer fallen gelassen – alles Szenarien, bei denen schnelles Eingreifen notwendig ist. Im Video wird erklärt, welche Notrufnummer in welchem Fall angerufen werden muss.

Die 52-Jährige sei zunächst an der Innsbrucker Klinik "hervorragend versorgt" worden. Der für die erste Operation zuständige Oberarzt habe den Eingriff "bravourös durchgeführt". Die zweite Operation sei am Montag am Sanatorium Kettenbrücke ebenfalls gut über die Bühne gegangen.

Moretti stürzte 30 Meter über steile Wiese

Laut einer Pressemitteilung der Polizei Tirol sei Julia Moretti vergangenen Donnerstag (16. Juni) in Ranggen im Bezirk Innsbruck-Land mit einem Quad rund 30 Meter über eine steile Wiese abgestürzt und unter dem Fahrzeug zu liegen gekommen. Warum sie vom Weg abgekommen war, sei bisher nicht geklärt.

Laut der Mitteilung habe ihr Mann sie befreit und die Rettungskette in Gang gesetzt. Nach einer Taubergung wurde Moretti demnach mit einem Rettungshubschrauber in die Klinik nach Innsbruck geflogen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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