"And Just Like That..."-Star Kristin Davis lüftete ein Geheimnis. Wegen misslungener Beauty-Eingriffe habe sie in der Vergangenheit viel geweint. Heute gehe sie mit dem Thema anders um.
Kristin Davis hat in ihrer Karriere nicht nur Höhepunkte erlebt. Wie die Schauspielerin im Gespräch mit "The Telegraph" verriet, habe sie in der Vergangenheit auch schwere Zeiten durchgemacht. Grund dafür seien missglückte Schönheitsoperationen und Beauty-Eingriffe gewesen. Sie habe vor allem mit Fillern sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen gemacht. "Ich wurde unerbittlich verspottet. Und ich habe deshalb Tränen vergossen. Es war sehr belastend", gab die 58-Jährige ehrlich zu.
Freunde waren ehrlich zu Kristin Davis
Heute gehe sie entspannter mit dem Thema um. Sie wisse schliesslich, dass sie nicht selbst an sich herumgepfuscht habe. Damals habe ihr jedoch niemand sagen wollen, dass ihre Eingriffe danebengegangen seien. Aber "glücklicherweise" seien manche ihrer Freunde schlussendlich ehrlich zu ihr gewesen.
2004 stand
Internet übt harsche Kritik an "And Just Like That..."-Stars
Online seien die Frauen für ihre Falten und andere Alterungserscheinungen kritisiert worden. "Es ist echt hart, wenn man ständig mit einer jüngeren Version von sich selbst verglichen wird. Und es ist eine echte Aufgabe, sich daran zu erinnern, dass man nicht so [wie damals] aussehen muss", erklärte Davis. Das Internet sei in diesem Bezug ein sehr widersprüchlicher Ort. "[Sie] wollen dich, aber sie wollen dich auch nicht", gab sie zu verstehen.
Auch Diäten seien heutzutage nicht mehr ihr Ding. Sie esse das, was ihre Kinder auf den Teller bekommen würden. Es sei zu "anstrengend", sich selbst noch etwas anderes zu kochen. Davis ist Mutter von zwei Adoptivkindern, Tochter Gemma Rose und Sohn Wilson. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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