Es ist ja nicht so, dass Justin Bieber beruflich gesehen noch ein zweites Standbein bräuchte, die Schauspielerei scheint ihm aber zu gefallen. Wenn er es ernst meint, muss er seine Einstellung dazu aber früher oder später noch mal überdenken.
Nachdem er schon zweimal in "CSI" mitgespielt hatte, sowie in der Fortsetzung von "Zoolander", stünde nun nämlich das nächste Filmprojekt an – doch das geht ihm zu weit.
In der Coming-Of-Age-Story "Uber Girl" sollte
Wobei wir uns fragen: Wo ist eigentlich das Problem? Bieber hätte diese Bedingung sicher nicht gestellt, wenn es sich in der heissen Szene um eine Backroundtänzerin handeln würde. Und die Rolle in "CSI" hat Bieber ja auch nicht abgelehnt, weil sich ein Mord nicht mit seiner realen Persönlichkeit vereinbaren lässt ...
Ein bisschen mehr Offenheit hätten wir vom Möchtegern-Rebell, der neuerdings seine freien Tage barfuss im Park verbringt und über Instagram verkündet, wie wichtig die Liebe für die Welt ist, schon erwartet. (mia)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.