Wer kann schon von sich behaupten, überhaupt einen einzigen Weltrekord zu knacken? Justin Bieber (22) schaffte es in diesem Jahr so ganz nebenbei stolze acht Mal.

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Popstar Justin Bieber braucht kein Instagram. Aber Instagram braucht anscheinend Justin Bieber. Es sind nämlich vor allem Social-Media-Rekorde, die Biebs für 2016 schon jetzt gebrochen hat. Diese bescheren dem Sänger acht Einträge im neuen Guiness-Buch der Rekorde und damit acht neue Urkunden für seine vermutlich ohnehin schon unübersichtlich gewordene Trophäen-Sammlung.

Da wäre zunächst sein Hit "What do You Mean", der innerhalb einer Woche nach Veröffentlichung so oft auf Spotify gestreamt wurde, wie kein Song zuvor, nämlich 30.723.708 Mal.

Gleichzeitig ist sein Album "Purpose" das meist gestreamte Album des Jahres auf derselben Plattform. Weltweit über 205 Millionen Mal. Und nicht zu vergessen: Das Jahr ist noch lang.

Seine Musik ist tatsächlich so beliebt, dass Biebs mit 17 Songs gleichzeitig in den US-Charts vertreten war. Das hat zuvor noch niemand geschafft. Ausserdem hat er weit über 85 Millionen Follower auf Twitter. So viel wie kein anderer männlicher Künstler.

Sein Youtube-Channel hat ebenfalls am meisten Klicks zu verzeichnen und genauso verhält es sich mit den Kommentaren. Nirgendwo wird so viel geplaudert, wie unter Justins Filmchen. Und dann ist da noch der ein oder andere fast schon kaum erwähnenswerte Rekord.

Das Interessante an seinen Weltrekorden ist, dass sie einfach von alleine passiert sind. Justin Bieber musste – bis auf Songs rausbringen sowie Platten und Skandälchen produzieren – einfach mal kaum einen Finger dafür rühren. Das macht Justin Bieber zwar zu einem erfolgreichen, aber doch irgendwie langweiligen Rekordhalter. Gegönnt sei es ihm aber trotzdem. (zym)  © top.de

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