Geht es um peinliche Auftritte und fragwürdiges Verhalten, ist Justin Bieber nicht fern. Sein neuester Streich: Stolz verkündete der Sänger via Twitter, Mexikos Präsidenten getroffen zu haben - was nur kurze Zeit später von der Regierung dementiert wurde.

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Zur Zeit befindet sich Teenie-Idol Justin Bieber auf seiner Südamerika-Tournee. Dass der 19-Jährige der festen Überzeugung ist, überall auf sogenannte "Belieber" - Fans von Justin Bieber - zu treffen, ist keine Neuigkeit. Der mexikanische Präsident Enrique Pena Nieto scheint nicht zu diesem Kreis zu gehören.

Wie das Promi-Portal "tmz.com" berichtet, habe Bieber über den Kurznachrichtendienst Twitter mitgeteilt: "Gerade ein paar tolle mexikanische Belieber und den Presidente von Mexiko und seine Familia getroffen." Nur kurze Zeit später berichtigte die Regierung diese Nachricht - ebenfalls via Twitter. Der Präsident habe den Sänger nicht getroffen, lautete das nüchterne Dementi. Daraufhin musste Bieber seine Information korrigieren und schrieb an seine Follower: "Ich traf die Präsidentenfamilie und alle ihre Freunde (...). Sie waren sehr nett."

Allerdings ist sich der Sänger keiner Schuld bewusst. Wie "tmz" berichtet, habe Bieber die Information bekommen, gleich "den Präsidenten" zu treffen. Aufgrund einer Vielzahl an Security-Mitarbeitern sei Bieber davon ausgegangen, tatsächlich den Präsidenten samt seiner Familie getroffen zu haben. Für Justin Bieber sehen offensichtlich alle Mexikaner gleich aus.

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