Ist alles nur ein Missverständnis? Zwei Hotelangestellte stützen jetzt die Aussage von Justin Timberlake, wonach dieser vor seiner angeblichen Trunkenheitsfahrt nur einen Drink zu sich genommen habe. Seine Anwälte brachten sich bereits in Stellung.
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Damit bestätigte er die Behauptung von Timberlake selbst, lediglich "einen Martini" getrunken zu haben. Ein weiterer Hotelangestellter habe dem Blatt ausserdem gesagt: "Wenn er mehr getrunken hat, dann nicht hier."
Timberlake wurde am 18. Juni 2024 kurz nach Mitternacht in Long Island wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss vorübergehend festgenommen, wie das Sag Harbour Police Department bestätigte. Laut seiner eigenen Aussage im polizeilichen Verhör, das in den Medien kursiert, habe Timberlake wörtlich angegeben: "Ich hatte einen Martini und bin meinen Freunden nach Hause gefolgt." Ein Polizeibeamter auf Streife habe beobachtet, wie Timberlake in seinem Auto ein Stoppschild missachtete. Als er den Promi anhielt, seien ihm zunächst dessen glasige und blutunterlaufenden Augen aufgefallen.
Polizei gab an, Justin Timberlake habe nach Alkohol gerochen
Im Polizeibericht heisst es weiter: "Sein Atem roch stark nach einem alkoholischen Getränk, er war nicht in der Lage, seine Aufmerksamkeit zu teilen, sprach langsam, war unsicher auf den Beinen und schnitt bei allen standardisierten Nüchternheitstests schlecht ab." Timberlake, der sich aktuell auf Tournee befindet, soll am 26. Juli vor Gericht erscheinen. Dort wird über das weitere Vorgehen in dem Fall entschieden.
In einem Statement des Anwalts von Justin Timberlake, Edward Burke Jr., gegenüber dem Portal "TMZ", heisst es: "Wir freuen uns darauf, Herrn Timberlake energisch gegen diese Anschuldigungen zu verteidigen. Er wird zum richtigen Zeitpunkt viel zu sagen haben." Aktuell warte man aber noch die vollständige Anklage aus dem Büro der Staatsanwaltschaft ab. (dr/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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