Justin Timberlake ist im Juni wegen angeblicher Trunkenheit am Steuer verhaftet worden. Der Sänger scheint sich aber nichts aus dem Drama zu machen - und scherzte sogar über die Situation.

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Justin Timberlake (43) hat bei seinem Konzert in Boston über seine Verhaftung wegen angeblicher Trunkenheit am Steuer gescherzt. "Ist heute Abend jemand hier, der Auto fährt und ... nein, das war nur ein Spass", witzelte er laut "People"-Magazin am 29. Juni auf der Bühne des TD Garden. Am 18. Juni war der Sänger in den New Yorker Hamptons von US-Polizisten verhaftet worden, weil er in seinem BMW Schlangenlinie fuhr und ein Stoppschild missachtete.

Timberlakes Scherz sorgte dem Bericht zufolge für lautes Gelächter bei den 20.000 Besucherinnen und Besuchern in Boston. Danach fragte der Künstler, der aktuell auf seiner "Forget Tomorrow"-Welttournee ist, sein Publikum, wer seine Shows schon mehrfach besucht habe. "Für alle, die heute Abend zum ersten Mal hier sind, hoffe ich, dass ihr die Gemeinschaft und die Liebe spürt", fuhr er fort.

Justin Timberlake: Gerichtstermin am 26. Juli

Justin Timberlake scheint die aktuellen Negativschlagzeilen um seine Person demnach gelassen zu nehmen. Der Gerichtsprozess wegen der vermeintlichen Alkohol-Fahrt steht ihm aber noch bevor: Am 26. Juli wird sein Fall vor Gericht verhandelt. Der Popstar wird wegen seiner Tour voraussichtlich nicht persönlich erscheinen - am selben Tag absolviert er sein Europa-Konzert in Krakau, Polen.

Stattdessen wird er von seinem Anwalt Edward Burke Jr. vertreten. In einem Statement erklärte dieser, sich darauf zu freuen, "Mr. Timberlake gegen diese Anschuldigungen energisch zu verteidigen". Er werde "zu gegebener Zeit eine Menge zu sagen haben".

Bereits bei seinem ersten Konzert nach der Festnahme am 21. Juni in Chicago spielte Timberlake auf seine Fahrt unter Alkoholeinfluss an. "Es war eine harte Woche. Ich weiss, dass es manchmal schwer ist, mich zu lieben, aber ihr liebt mich weiter und ich liebe euch zurück", sagte er laut "People" zu seinen Fans. (eyn/spot/pak)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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