Nach dem unerwartet eindeutigen Sieg von Donald Trump bei der US-Wahl hat sich nun auch Vizepräsidentin Kamala Harris gemeldet. Laut Medienberichten betonte sie in einem Telefonat mit Trump die Wichtigkeit eines friedlichen Machtwechsels.
Nach ihrer Niederlage bei der US-Wahl soll sich
Harris hofft auf friedlichen Machtwechsel
Berichten zufolge soll sie dabei die Bedeutung eines friedlichen Machtwechsels zwischen den Regierungen betont haben. Ausserdem soll sie von ihrer Hoffnung gesprochen haben, dass Trump ein Präsident für alle Amerikaner sein könne.
Es ist das erste Lebenszeichen von Kamala Harris nach ihrer überraschend eindeutigen Niederlage. Die demokratische Präsidentschaftskandidatin hatte ihre Wahlparty an der Howard Universität in der Wahlnacht vorzeitig abgesagt und ihren Anhängern mitteilen lassen, dass sie erst am Mittwoch zu ihnen sprechen werde.
Auch Biden hat Trump angerufen
Auch US-Präsident Joe Biden (81) hat Trump kurz darauf zu dessen Sieg gratuliert. In seinem Telefonat soll er seinen Nachfolger daran erinnert haben, wie wichtig es sei, "das Land zusammenzuführen". Zudem lud er ihn zu einem Treffen ins Weisse Haus ein und versicherte, einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. (mia/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.