Seit Monaten wird Sara Kulka fast täglich mit Nachrichten von einem Stalker bombardiert. Jetzt steht die frühere GNTM-Kandidatin sogar unter Polizeischutz und richtet eine klare Ansage an den fremden Mann.
Ex-GNTM-Kandidatin Sara Kulka steht unter Polizeischutz. Nach Monaten der Drohungen und kruden Nachrichten wandte die zweifache Mutter sich vor knapp zwei Monaten an die Polizei ihrer Heimatstadt Taucha in Sachsen und erstattete Anzeige gegen den unbekannten Täter, der sie belästigt und bedroht.
Um Beweise sammeln zu können, fehlt den Ermittlern jedoch noch ein richterlicher Beschluss. Nun wendet sich Kulka an die Öffentlichkeit: In der "Bild"-Zeitung erzählt sie ihre Geschichte und via Instagram richtet die 30-Jährige eine klare Ansage an den Fremden, der sie sei Monaten terrorisiert.
Der Stalker, hinter dem die Polizei einen ebenfalls in der Kleinstadt Taucha ansässigen psychisch Kranken vermutet, soll Kulka auch Morddrohungen geschickt haben. Sara Kulka erklärt: "Er hat vor, mich zu holen, weil mich niemand haben darf, ausser er. Er will auch meinem Mann etwas antun und hat auch meine Kinder ins Spiel gebracht."
Sara Kulka zu Stalker: "Ich mache dich fertig"
Die Polizei überwacht derzeit ihr Grundstück und rät Kulka sogar, die Stadt zu verlassen. Doch die Blondine will sich nicht einschüchtern lassen. Jetzt rieten die Beamten ihr, den Täter öffentlich unter Druck zu setzen - und das liess Sara Kulka sich nicht zweimal sagen.
In einer Instagram-Story spricht sie direkt zu dem Stalker: "Ich lasse mir von dir nicht drohen, ich habe keine Angst vor dir. Die Polizei hat dich so gut wie." Und weiter: "Wenn sie dich haben, mache ich dich fertig. Du willst mich sehen? Sehr gerne! Ich habe keine Angst vor dir. Du wirst mich nicht in meinem Leben einschränken, ich bin nicht dein Opfer."
Ihre Drohung scheint zu wirken, dann gleich am nächsten Tag verkündet sie per Instagram: "Dieser Spinner meldet sich nicht mehr - vorerst. Sonst habe ich am Tag gefühlt hundert Nachrichten gekriegt und jetzt mal gar keine Nachricht mehr." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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