• Kanye West hat seine Noch-Ehefrau Kim Kardashian auf Instagram deabonniert.
  • Seit Montag folgt er nur noch 14 Accounts auf der Social-Media-Plattform, Kardashian ist nicht mehr darunter.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Kanye West hat am Montag einen drastischen Schritt gewagt: Auf Instagram hat der Rapper nur noch 14 Accounts abonniert. Was auffällt: Dem Profil von Noch-Ehefrau Kim Kardashian folgt er nicht mehr. Stattdessen hat er nur noch Konten abonniert, die wie er selbst einen schwarzen Hintergrund als Profilbild aufweisen.

Dazu zählen etwa Solange Knowles, die Schwester von Beyoncé, Social-Media-Star YesJulz, Modedesigner und Hip-Hop-Künstler Fonzworth Bentley sowie Designer Demna Gvasalia.

Bereits im Juni entfolgte West seiner Noch-Ehefrau und ihren Schwestern bei Twitter, wie "Page Six" berichtet. Kardashian hatte im Februar offiziell die Scheidung von West eingereicht. Das Paar hatte 2014 geheiratet.

Ist Kanye West fremdgegangen?

Seitdem Kanye West Ende August seinen neuen Track "Hurricane" veröffentlicht hat, kursieren Fremdgehgerüchte. Denn eine Songzeile lautet: "Here I go with a new chick / And I know what the truth is, still playin' after two kids / It's a lot to digest when your life always movin'", zu Deutsch etwa: "Hier bin ich mit einer neuen Frau / Und ich weiss, was die Wahrheit ist, ich spiele immer noch nach zwei Kindern / Es ist eine Menge zu verdauen, wenn dein Leben immer in Bewegung ist."

Sein Album "Donda", das am 29. August erschien, soll laut einem Insider "auf all die Probleme anspielen, die [Kanye West] in seiner und Kims Ehe verursacht hat", wie "US Weekly" berichtet.

Ein Liebes-Comeback scheint zwar ausgeschlossen. Ein Vertrauter der beiden erklärte dem Nachrichtenportal "TMZ" Anfang August jedoch, dass sie trotz der Trennung noch bestens miteinander auskommen würden – vor allem zum Wohle der vier gemeinsamen Kinder North, Chicago, Saint und Psalm.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.