Katja Krasavice, Dieter Bohlen und Oliver Pocher werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Nach wochenlangen öffentlichen Streitereien, verrät die 26-Jährige nun neue Details über die Entertainer - und bleibt trotz innerem Ärger cool und entspannt.
Katja Krasavice nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Die ehemalige DSDS-Jurorin ist nicht nur für ihre Freizügigkeit und ihre gewagte Musik bekannt, auch ihre öffentlichen Streitigkeiten gelangen immer wieder in die Schlagzeilen. So machte die 26-Jährige auch kein Geheimnis daraus, dass sie sich nicht gut mit ihrem Co-Juroren
Katja Krasavice: "Das sind Leute, die sich an mir hochziehen"
Im Gespräch mit ihrem BFF Marwin Balsters erinnert sich die Blondine zunächst an eine Begegnung mit Pocher, die "einfach weird" war. Obwohl der 45-Jährige in seinem eigenen Podcast regelmässig gegen
Nachdem die Sängerin vor einiger Zeit in ihrer Instagram-Story Pocher ebenfalls "disste", sollen sich einige Promis bei ihr gemeldet und sich für ihren Mut bedankt haben. Dennoch ist sich Krasavice sicher, dass Pocher sich nicht ändern werde: "Klar, der hat seine Schelle und so bekommen, aber ich glaube, der merkt das nicht."
Das letzte Wort zu Pocher sei allerdings noch nicht gesprochen. Auf ihrem neuen Album "Ein <3 für Bitches", das am 1. September erscheinen soll, werde sie laut eigenen Aussagen über den Moderator rappen.
Nahtlos geht das Gespräch dann zum Thema Dieter Bohlen über, das für Katja Krasavice schon lange ein wunder Punkt ist. "Ich habe voll viel in mich reingefressen, voll lange Zeit. Das waren Kleinigkeiten, wo ich mir dachte, da kann man noch drüber hinwegsehen", verteidigt sie ihr Verhalten gegenüber dem Poptitan.
Das verlangte Katja Krasavice in ihrem DSDS-Vertrag
Rückblickend betrachtet, sei Bohlen während der DSDS-Dreharbeiten stets "frech" gewesen, wie Krasavice weiter ausführt. "Ich hab immer gesagt: 'Ey, ich will das nicht.' Ich hab ne Abmachung. Ich hab gesagt, er darf niemanden diskriminieren, er soll nicht sexistisch sein, gegenüber Frauen, gegenüber Menschen, er darf nicht homophob sein, er darf nicht rassistisch sein", betont sie. Diese Vorgaben habe sie sogar vertraglich festgehalten. Sie habe sich nie angemasst, jemanden "bevormunden" zu wollen, ihrer Meinung nach sollten diese Regeln "einfach normal sein".
Dass die Streitigkeiten zwischen Krasavice und Bohlen derartig eskaliert sind, sei auch dem geschuldet, dass sich der Popstar nicht unterkriegen lasse. "Ich bin auch keine Person, wenn was passiert, dass ich dann gehe. Ich gehe ja nicht, dann ist das ja wie gewonnen. Ich werde weiter so kämpfen und diskutieren", gibt sie sich selbstbewusst.
Der Beef zwischen Krasavice und Bohlen war entbrannt, als dieser in der vergangenen DSDS-Staffel Kandidatin Jill Lange mit einem sexistischen Spruch konfrontierte. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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