• Kendall Jenner möchte aus ihren Panikattacken nicht länger ein Geheimnis machen.
  • In einem Interview gesteht das Model: "Manchmal dachte ich, ich sterbe."

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Dass Kendall Jenner in ihrer Jugend unter Angstzuständen litt, sei ihr lange nicht klar gewesen. "Ich erinnere mich, dass ich sehr jung war, unter Kurzatmigkeit litt und zu meiner Mutter ging und ihr das erzählte", erinnert sich das Model nun in der Videoreihe "Open Minded" von "Vogue" im Gespräch mit einer Psychologin.

Die Symptome hätten sich mit ihrer zunehmenden Bekanntheit verstärkt. "Ich glaube, dass ich überarbeitet war und die Situation, in der ich war, hat es irgendwie ausser Kontrolle gebracht", sagt die 25-Jährige. In manchen Momenten sei es so schlimm gewesen, dass sie das Gefühl hatte, ins Krankenhaus zu müssen. Sie hatte Angst, dass ihr Herz versagen würde. "Manchmal dachte ich, ich sterbe."

Kendall Jenner: "Ich bin immer noch ein menschliches Wesen"

Bis heute leidet die Halbschwester von Kim Kardashian nach eigener Auskunft unter Panikattacken. Die Symptome würden von Schlaflosigkeit bis hin zu Kurzatmigkeit und Herzrasen reichen. Ihr sei es jedoch wichtig, offen und ehrlich über ihre Ängste zu sprechen.

"Es (werden) Leute kommen, die sagen: 'Worüber muss sie sich Sorgen machen? Wovor sollte sie Angst haben?' Und ich werde auch nie hier sitzen und sagen, dass ich kein Glück habe." Am Ende des Tages sei sie aber auch nur menschliches Wesen und habe Gefühle wie jeder andere.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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