- Durch die Coronapandemie leben viele Familien schon lange getrennt voneinander.
- Davon bleiben auch Promis nicht verschont.
- Kiefer Sutherland verriet kürzlich, dass er seinen Vater "seit fast zwei Jahren nicht gesehen" hat.
Kaum ein Vater-Sohn-Gespann ist in Hollywood so namhaft wie Donald und
"Ich habe ihn seit fast zwei Jahren nicht gesehen. Er lebt in Kanada, war in der Zeit mal für einige Wochen hier in Los Angeles, aber da bin ich auf Tour in Europa gewesen", so Kiefer Sutherland.
Kiefer Sutherland steht mit Vater in engem Kontakt
Schuld sei selbstverständlich die Corona-Pandemie: "Kanada war bis vor einigen Monaten wegen Corona abgeriegelt, und mein Vater ist wegen seines Alters auch sehr vorsichtig." Die beiden stünden aber "eng in Kontakt", beteuert der Star.
Auch wenn ihre eher altmodische Einstellung dafür sorge, dass sie sich dabei nicht sehen können: "Mein Vater und ich sind da von der alten Schule. Wir telefonieren!"
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Kiefer Sutherland als US-Präsident
Beruflich läuft es momentan gut für Kiefer Sutherland. Der vielfach ausgezeichnete ehemalige "Designated Survivor"-Star kehrt erneut als Präsident ins Oval Office zurück. In der Miniserie mit dem Arbeitstitel "The First Lady" wird der Kanadier den ehemaligen US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt verkörpern. Das gab der US-Pay-TV-Sender "Showtime" bekannt.
Wie unter anderem "The Hollywood Reporter" meldete, wird die Serie als eine "aufschlussreiche Neuinterpretation der amerikanischen Führung, erzählt durch die Brille der Frauen im Herzen des Weissen Hauses" angekündigt. "Im Ostflügel des Weissen Hauses wurden viele der einflussreichsten und weltverändernden Entscheidungen der Geschichte im Verborgenen getroffen - von Amerikas charismatischen, komplexen und dynamischen First Ladys", fasst die Branchenseite zusammen.
Die Serie soll in diesem Jahr ihre Premiere feiern. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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