- Mit ihrem Y2K-inspirierten Outfit beim Jingle Ball hat Katie Holmes viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen – allerdings nicht unbedingt im positiven Sinne.
- Jetzt wehrt sich ihre Stylistin gegen die Kritik.
- Ausserdem erklärt sie, was hinter dem ungewöhnlichen Red-Carpet-Look steckt.
Mit ihrem Y2K-inspirierten Look hat
Allerdings nicht, weil das Netz ihren Look so gut fand, sondern sich darüber wunderte. Ihre Stylistin Brie Welch hat sich nun zu dem Outfit geäussert und erklärt, was dahinter steckt.
"Wir fanden die satte Farbe und das feine Detail des Bustiertops elegant und dachten, es wäre unterhaltsam, es mit Jeans zu kombinieren, um ein jugendlicheres Gefühl für den Jingle Ball und die dortige Atmosphäre zu kreieren", sagte Welch der "New York Times".
Holmes hatte ein dunkelblaues Top in Minikleid-Länge mit lässiger Jeans und schwarzen Sneakern zu dem Event im Madison Square Garden getragen – ein klassischer Look aus den 2000er-Jahren, dessen Rückkehr heute von vielen gefürchtet wird.
Katie Holmes entschied sich für Sneakers
"Am Tag des Events sagte Katie, sie wolle Sneakers zu dem Look tragen, weil es ja ein Konzert war und dort natürlich viel getanzt wird (und nichts ist gemütlicher!)", erklärt Welch weiter. Holmes kündigte während des Konzerts Sänger Charlie Puth auf der Bühne an, auch Dua Lipa, Lizzo, Demi Lovato und viele weitere performten.
Auf den ersten Blick dachten viele, bei den Fotos des Events handle es sich um Schnappschüsse von vor 20 Jahren, als Katie Holmes gerade am Anfang ihrer Karriere und Kleider über Jeans einer der grössten Trends war. Die Stylistin stellt zudem klar, dass es sich um ein Top handelte und nicht, wie von vielen vermutet, ein Kleid, das Holmes trug.
Verschiedene Trends aus den 2000er-Jahren kehren derzeit zurück und werden unter anderem von den TikTok-Nutzerinnen und -Nutzern der Generation Z willkommen geheissen. So fürchten ältere Generationen neben dem Kleider-über-Hosen-Trend etwa Comebacks von Hüftjeans oder Ballerinas. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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