Sie hatte sie schon alle: Schauspielerin Julia Koschitz spielte schon an der Seite von Florian David Fitz, Elyas M’Barek oder Jürgen Vogel. Nun kommt sie mit "Tatort"-Star Wotan Wilke Möhring mit "Kleine Ziege, sturer Bock" ins Kino. Im Gespräch mit unserer Redaktion verrät sie, ob einer der Schauspieler auch privat etwas für sie wäre.

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Ab 15. Oktober läuft im Kino der Roadmovie "Kleine Ziege, sturer Bock" an. Darin spielt Wotan Wilke Möhring einen Elvis-Imitator, der plötzlich erfährt, dass er eine 12 Jahre alte Tochter (Sofia Bolotina) hat. Die Coversongs des "King" hat der "Tatort"-Star selbst eingesungen. Wie gut, darüber lässt sich streiten. Julia Koschitz, die seine Ex-Freundin im Kinofilm spielt, meint jedoch: "Das hat er gut gemacht." Eine Zweitkarriere als Elvis-Imitator würde sie ihm dennoch nicht empfehlen.

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Redakteur Andreas Maciejewski traf Julia Koschitz bei der Filmpremiere in München. © Wiesböck

In dem Film spielt neben Möhring und Bolotina auch ein Bock die Hauptrolle. Das Roadmovie kokettiert damit, dass er nicht gerade angenehme Düfte verbreitet. In Wahrheit sei das aber anders gewesen: "Soweit ich mich erinnere, hat es nicht gestunken. Ich fand´s vor allem richtig hübsch", sagt Koschitz. Eine süsse Anekdote zu dem Schaf erzählte die gebürtige Österreicherin auch. Es habe sich nur zielgerichtet in eine Richtung bewegt, wenn dort die Ziege stand, mit der es aufgewachsen ist. So treu sind also Schafe und Ziegen.

Koschitz spielte bereits mit anderen Schauspielern zusammen, die nicht nur zur deutschen A-Riege gehören, sondern auch eine Vielzahl von weiblichen Fans haben. Mit Florian David Fitz und Jürgen Vogel war die 40-Jährige zuletzt in dem Drama "Hin und Weg" zu sehen. An Elyas M’Bareks Seite spielte sie in "Doctor’s Diary". Welcher von den Schauspielern würde sie auch privat überzeugen? Die Antwort: alle ein bisschen: "Da kann ich mich unmöglich entscheiden. Man kann auf alle Fälle mit allen viel Spass haben. Langweilig wird es mit keinem."

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