Sängerin Sarah Engels meldet sich bei ihren Fans und gibt Entwarnung. Töchterchen Solea geht es wieder gut, wie die erleichterte Mutter berichtet.
Sarah Engels (31) meldet sich nach einer sorgenvollen Zeit zurück. Ihre Tochter Solea (2) musste ins Krankenhaus, wie sie am Wochenende bekanntgab. Doch nun geht es der Zweijährigen wieder gut, berichtet die Sängerin in ihren Instagram-Stories.
Sarah Engels: "Jede Mama weiss, wie schlimm es ist"
"Die letzten Tage waren wirklich alles andere als schön, das gebe ich ganz offen zu. Ich glaube, jede Mama weiss, wie schlimm es ist, wenn es den eigenen Kindern - egal in welcher Form - schlecht geht", sagt
Sie fühle sich nun auch wieder bereit, Stories aufzunehmen, und wieder zurück zu sein, sagt Sarah Engels. Was der Kleinen fehlte, sagte die 31-Jährige nicht.
Solea ist das zweite Kind von Sarah Engels. Es stammt aus ihrer 2021 geschlossenen Ehe mit Ex-Fussballprofi Julian Büscher (31) - der seit der Hochzeit Engels mit Nachnamen heisst. Aus ihrer ersten Ehe mit Sänger Pietro Lombardi (32) stammt ihr erstes Kind, Sohn Alessio (9). Die Ehe hielt von 2013 bis 2019, die Trennung erfolgte bereits 2016.
Die Unpässlichkeit von Solea hatte nicht nur persönliche Auswirkungen, auch ein beruflicher Termin war betroffen. Ihren Auftritt im "ZDF-Fernsehgarten" am vergangenen Wochenende habe sie "sehr kurzfristig abgesagt", berichtete sie in den Stories. Doch "auch da waren alle sehr verständnisvoll. Und das weiss ich sehr zu schätzen", bedankt sich die Kölnerin.
Berufliche Neuigkeiten
Die freudige private Nachricht verknüpfte Sarah Engels auch gleich mit einer erfreulichen beruflichen News. "Gestern wurden auch sehr schöne Nachrichten verkündet, nämlich dass ich wieder dabei sein darf bei 'Holiday on Ice'."
Diesmal sei sie allerdings nicht als Eiskunstläuferin dabei, sondern als Sängerin. Ab November wird Sarah Engels bei den Eröffnungsshows in Köln, Düsseldorf und Berlin singen. (ili/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.