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Dieses Foto kann man hören - zumindest, wenn man den Podcast "Kaulitz Hills" oder die Doku "Kaulitz & Kaulitz" kennt: Bill Kaulitz, Sänger der Band Tokio Hotel, hat am Sonntag auf dem Christopher Street Day (CSD) in Köln gefeiert.
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Ein Kaulitz ist selten ohne den anderen unterwegs: Auch Bills Bruder Tom war am Start - und trug ein T-Shirt mit dem Konterfei seines Bruders Bill drauf.
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Später rockten Tokio Hotel ausserdem die Bühne am Heumarkt.
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Auch Sänger Nemo ging am Heumarkt auf die Bühne.
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Nemo hat in diesem Jahr den Eurovision Song Contest gewonnen, der deswegen nächstes Jahr in der Schweiz stattfinden wird.
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Tokio Hotel waren nicht die einzigen Promis beim CSD: Auch der Stadionsprecher des 1. FC Köln, Michael Trippel (l.), war dabei, ...
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... ebenso wie Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker.
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Auch Politikerinnen und Politiker gaben sich die Ehre. Neben der Präsidentin des Deutschen Bundestages, Bärbel Bas, ...
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... kamen ausserdem (v.l.) Kulturstaatsministerin Claudia Roth, Sven Lehmann (Queer-Beauftragter der Bundesregierung), Gesundheitsminister Karl Lauterbach, Kölns Oberbügermeisterin Henriette Reker und Ina Brandes (Ministerin für Kultur und Wissenschaft von Nordrhein-Westfalen) vorbei.
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Nach Angaben eines Sprechers der Veranstalter nahmen ähnlich viele Menschen wie schon im Vorjahr am CSD teil: 1,4 Millionen. 250 Wagen und Gruppen rollten und liefen durch die Kölner Innenstadt.
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Die Kölner CSD-Demo gehört zu den grössten ihrer Art in Deutschland. Das Motto 2024 war "Für Menschenrechte. Viele. Gemeinsam. Stark".
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Die alljährlich in vielen Städten rund um die Welt organisierten CSD-Demos stehen ganz im Zeichen der Forderung nach gleichen Rechte für homosexuelle, bisexuelle, transsexuelle, intersexuelle und queere Menschen.
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Der CSD geht zurück auf die Erstürmung der Schwulenbar Stonewall Inn in der New Yorker Christopher Street am 28. Juni 1969 durch die Polizei. Darauf folgten tagelange schwere Zusammenstösse zwischen Aktivisten und Sicherheitskräften.