Jim Carrey übt direkte Kritik an US-Präsident Donald Trump und dessen Regierung: Auf Twitter hat der Schauspieler ein Gemälde veröffentlicht, das den Tod gemeinsam mit Donald Trump zeigt. Der sei laut Carrey neidisch auf den Präsidenten.
Der Sensenmann persönlich ist auf
Damit sein neuestes Kunstwerk einfacher zu interpretieren ist, hat Jim Carrey es mit einem Text versehen: "Der Sensenmann ist offiziell neidisch auf die Fähigkeit von Trump und dem Gesundheitsminister, die Sterberate zu verdoppeln."
Kritik in prominenter Gesellschaft
Der Schauspieler reiht sich damit in die Liste der Kritiker ein, die die Reaktion der US-Regierung auf die Coronakrise als unzureichend empfinden. Und das koste jede Menge Menschenleben. Ex-Präsident Obama zum Beispiel hatte kürzlich in einem öffentlich gewordenen Telefongespräch die Massnahmen als ein chaotisches Desaster bezeichnet.
Bislang haben sich in den USA mehr als 1,3 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert – mehr als 80.000 sind gestorben (Stand: 12. Mai 2020).
Trumps Regierung sieht aber bei sich kein Problem: Der
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Jim Carrey der Sonderling
Jim Carrey hat sich in den letzten Jahren in Hollywood einen Ruf als Exzentriker und Querkopf gemacht. Neben teils wirren Auftritten auf dem roten Teppich und impfkritischen Statements ist er künstlerisch aktiv: Auf Twitter veröffentlicht er seit 2017 immer wieder selbstgemalte Bilder. Sein letzter Film, "Sonic the Hedgehog", ist trotz eher durchwachsener Kritiken bislang der zweiterfolgreichste Film des Jahres 2020 weltweit. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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