Quarterback-Superstar Tom Brady hat einen mutigen Wassersprung mit Tochter Vivian in einem Video festgehalten und mit seiner Instagram-Gemeinde geteilt. Doch statt anerkennender Worte kassiert er kritische Kommentare.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Es war wohl lediglich als witziges Urlaubs-Video gedacht: Tom Brady postete auf Instagram einen kurzen Clip, auf dem er mit seiner sechsjährigen Tochter Vivian von einer Klippe aus in einen See mit Wasserfall springt. Der Ehemann von Model Gisele Bündchen stösst damit aber auf Unverständnis bei den Usern.

Kein Talent im Synchronspringen

Kurz vor dem Sprung nimmt Brady seine Tochter an die Hand und gibt das "Go"-Kommando. Doch Vivian zögert einen kurzen Augenblick, weshalb sie mehr oder weniger von ihrem Vater zum Sprung mitgezogen wird. Die Kleine kann ihren Körper nicht richtig kontrollieren und trifft etwas unelegant auf das kühle Nass. Beide tauchen unversehrt auf und schwimmen aufeinander zu. "Wenn Vivi eines Tages Olympiasiegerin wird, dann sicher nicht im Synchronspringen", schrieb Brady zum Video. "Daddy gibt ihr trotzdem immer eine 10."

Auch Promis reagieren auf den Klippensprung

Nachdem er das Video auf Instagram gepostet hatte, fanden sich schnell kritische Kommentare darunter: "Du solltest dich schämen", "Sie war noch nicht einmal bereit zu springen", "Mach' das nie wieder" oder "Wie geht es der Schulter?" ist dort zu lesen. Auch Dwayne "The Rock" Johnson kommentierte erschreckt: "Du WEISST, dass ich komplettes Vertrauen in dich habe als Mann, Freund, Spieler und Vater - aber das hat mir einfach nur Angst gemacht. Geeezus."

Andere User unterstützen dagegen den Quarterback der New England Patriots. Während ein Nutzer das Video mit "Super Daddy" kommentiert, reagieren Basketball-Superstar Stephen Curry, Fussballer Harry Kane oder Sänger P. Diddy nur mit Lach-Smileys. (jom)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.