Eine Schwangerschaft verändert vieles – im Fall von Kylie Jenner (20) vielleicht sogar ihr Gesicht.

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Die vollen Lippen sind Kylie Jenners Markenzeichen. Ihre Kosmetiklinie Kylie Cosmetics machte sie zur Millionärin. Am besten verkauftes Produkt: ihre Lipkits, eine Kombination aus Konturen- und Lippenstift.

Kylie ohne Knutschmund?

Doch bald könnte es schlecht aussehen für Kylies Kussmund: Denn der Kardashian-Spross verdankt seinen schönen Mund nicht Mutter Natur, sondern dem Beauty-Doc, und während der Schwangerschaft sollten Frauen auf derartige kosmetische Behandlungen verzichten.

Der Schönheitschirurg Simon Ourian, der Kylie Jenner bereits behandelt hat, erklärt auf "PageSix": "Ich empfehle Frauen, sofort mit dem Aufspritzen aufzuhören, wenn sie erfahren, dass sie schwanger sind. Niemand kennt die Auswirkungen, weil Hautunterspritzungen nicht an schwangeren Frauen getestet wurden."

Keine Behandlungen an Schwangeren

Generell nimmt Dr. Ourian keine Eingriffe an schwangeren Frauen vor. "Niemals würde ich Lippeninjektionen bei einer schwangeren Patientin durchführen", sagt er. "Meine Devise ist sogar, überhaupt keine Behandlungen an Schwangeren vorzunehmen."

Geht Kylies Lippen jetzt die Luft aus? Nicht unbedingt. Denn erstens können aufgespritzte Lippen ein paar Monate prall bleiben. Und zweitens kommt Kylie eine Laune von Mutter Natur zugute: Durch Wassereinlagerungen und eine stärkere Durchblutung bekommen viele Frauen in der Schwangerschaft etwas vollere Lippen.

Allerdings will "Billboard" herausgefunden haben, dass Kylie Jenner mit Baby an Board nicht einmal ihre eigene Kosmetikserie verwenden darf, weil einige Produkte Aluminium enthalten. Vielleicht hat die Konkurrenz ja was Besserverträgliches im Angebot. (jj)


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