Bahnt sich hier ein neues Traumpaar an? Zoë Kravitz und Austin Butler sollen sich bei gemeinsamen Dreharbeiten angeblich näher gekommen sein. "Die Chemie zwischen ihnen stimmt auch abseits der Kameras", verriet eine Quelle.

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Am Set ihres gemeinsamen Films "Caught Stealing" wurden Austin Butler (33) und Zoë Kravitz (36) schon beim Knutschen erwischt - allerdings rein dienstlich. Doch die beiden Schauspieler sollen sich auch privat näher gekommen sein. Das behauptet zumindest "The Sun". "Austin und Zoë haben in den letzten Wochen viel Zeit miteinander verbracht", verriet eine anonyme Quelle der Zeitung.

"Sie verstehen sich sehr gut, und die Chemie zwischen ihnen stimmt auch abseits der Kameras", so der Insider weiter. "Austin und Zoë haben sich bisher bedeckt gehalten und ihrem Verhältnis noch kein Etikett verpasst". Beide seien ihren Ex-Partnern "sehr respektvoll gegenüber und schauen einfach, wie es läuft".

Austin Butler und Zoë Kravitz trennten sich jeweils Ende 2024

Beide Stars kommen gerade einigermassen frisch aus einer Beziehung. Zoë Kravitz hat sich im Oktober 2024 von Channing Tatum (44) getrennt. Das Paar hatte sich 2021 am Set von "Blink Twice" kennengelernt. Im Regiedebüt von Lenny Kravitz' (60) Tochter spielte Tatum die Hauptrolle. 2023 verlobten sie sich.

"Elvis"-Star Austin Butler ist ebenfalls seit Ende 2024 wieder Single. Nach drei Jahren Beziehung war Schluss mit Model Kaia Gerber (23), Cindy Crawfords (59) Tochter.

Ihre Ex-Partner wurden mit neuen Partnern gesichtet

Doch auch Channing Tatum und Kaia Gerber lassen nach ihren Trennungen angeblich nichts anbrennen. Der "Magic Mike"-Star ist mit dem australischen Model Inka Williams (25) liiert. Im Februar 2025 machten sie bei einer Pre-Oscar-Party ihre Beziehung öffentlich. Kaia Gerber ging unter anderem mit Lewis Pullman (32) aus, dem Sohn von Schauspieler Bill Pullman (71).

Der gemeinsame Film von Austin Butler und Zoë Kravitz soll am 28. August 2025 in die deutschen Kinos kommen. Regie bei "Caught Stealing" führt "The Whale "-Macher Darren Aronofsky (56). (smi/spot)  © spot on news