Lena Dunham hat mit ihrem Auftritt auf der London-Premiere von "Once Upon a Time... in Hollywood" einmal mehr gezeigt, dass sie ein echter Paradiesvogel ist. Pardon – ein Phönix, wie sie selbst sagt. Doch über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.
Zwar spielt Lena Dunham im neuen Tarantino-Streifen "Once Upon a Time... in Hollywood" als Catherine Share nur eine Nebenrolle, das Blitzlicht war ihr am Dienstag auf der Filmpremiere in London dennoch sicher.
Kein Wunder, erinnerte das Outfit der Schauspielerin mit den schimmernden Pailletten sowie den roten und orangefarbenen Federn doch sehr an eine Travestieshow.
Sie trägt es mit Stolz
Dass der extravagante Look polarisieren könnte, schien den "Girls"-Star kaum zu stören. Die 33-Jährige präsentierte sich und ihr Kleid des italienischen Labels 16Arlington selbstbewusst den Fotografen.
Später schrieb sie bei Instagram dazu: "Sie stieg wie ein Phönix aus der Asche empor… und landete in London."
Laut des australischen Magazins "New Idea" dachten beim Anblick Dunhams jedoch nicht alle anwesenden Premieren-Gäste an einen emporsteigenden Phönix. So soll etwa ein Zuschauer gesagt haben: "Es sah aus, als hätte sie einen der Muppets getötet."
Zuspruch bekommt die Schauspielerin hingegen von Freundinnen und Kolleginnen. Bei Instagram beglückwünschen sie unter anderem Tallulah und Rumer Willis zu ihrem gelungenen Auftritt. Und auch "Tote Mädchen lügen nicht"-Star Katherine Langford sowie Model Emily Ratajkowski zeigen sich von dem aussergewöhnlichen Look begeistert. (cos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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