• Lena Meyer-Landrut ist derzeit krank.
  • Auf Instagram gibt sie ein Update.
  • Hinter dem Post steckt eine wichtige Botschaft.

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Konzertaufnahmen, Einblicke in Fotoshootings oder fröhliche Selfies: Lena Meyer-Landruts Instagram-Feed strotzt vor Positivität. Dass aber auch ihr Leben nicht perfekt ist, beweist das neuste Bild. Es zeigt die Sängerin sichtlich angeschlagen, an ein Kissen gelehnt. Dazu schreibt sie: "Ich bin jetzt seit ein paar Tagen krank... ich dachte, ich poste das mal. Nicht um Mitleid zu bekommen, sondern um zu erinnern - alles ist normal. Gute Tage, schlechte Tage und auch richtig beschissene."

Sie fügt hinzu: "Lasst euch nicht zu sehr von der happy, faken Instawelt verunsichern. Es ist nicht immer alles wie es scheint und niemand ist dauerglücklich und zufrieden. Teure Klamotten und Instareisen machen nicht glücklich." Glück und Freude könne man nur im Inneren kreieren, daran müsse auch sie sich ab und zu wieder erinnern. Den Post beendet sie mit den Worten: "Also, schön Liebe verteilen und seid nicht zu hart zu euch oder anderen."

Die Follower schätzen die Ehrlichkeit der 30-Jährigen. "Danke für deine Echtheit", schreibt eine Nutzerin. "Ich habe deine Authentizität immer geschätzt - gute Besserung", sagt eine andere. Den Genesungswünschen schliessen sich zahlreiche Fans an und kommentieren den Beitrag mit roten Herzen.

Lena Meyer-Landrut hat Live-Konzerte abgesagt

Was Lena Meyer-Landrut fehlt, verrät sie nicht. Für sie ist es aber bereits der zweite Rückschlag innerhalb kurzer Zeit. Nachdem sie ihre geplanten Konzerte aufgrund der Coronapandemie um zwei Jahre verschieben musste, sagte sie diese Anfang April komplett ab.

"Ich spüre eine Verantwortung euch gegenüber und fühle mich selber noch nicht sicher genug, in Anbetracht der anhaltenden Corona-Pandemie mit einer vollen Produktion in meist ausverkauften, vollen Hallen zu spielen", schrieb sie damals auf Instagram. "Mein Gefühl ist: Die Zeit ist noch nicht reif." Die Entscheidung sei ihr nicht leicht gefallen und schmerze sie zutiefst.

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