Lena Meyer-Landrut hat erstmals über ihre Sucht nach Smartphone-Spielen gesprochen. Die Sängerin besitze in dieser Hinsicht keinen "Selbstschutz".
Sängerin
"Ich weiss, dass du eine Zocker-Maus bist, du spielst", sagt die ehemalige ESC-Siegerin dort zunächst an ihre Gesprächspartnerin gerichtet. Als Becker daraufhin scherzhaft erklärt, suchtgefährdet zu sein, offenbar die Sängerin über sich selbst: "Ich bin nicht gefährdet, spielsüchtig zu sein - ich glaube, ich bin spielsüchtig. Ohne Witz."
Lena Meyer-Landrut kann ihre Games nicht dauerhaft löschen
Dass sie ein Sucht-Problem habe, macht Meyer-Landrut unter anderem daran fest, dass sie ihre geliebten Spiele nicht vom Smartphone löschen könne. "Dann gehe ich durch 'nen Entzug und dann lade ich es mir halt wieder runter", erklärt sie. Die 32-Jährige findet, dass bei ihr "der Selbstschutz" nicht funktionieren würde: "Das heisst, ich bin in der Sucht."
Diese Spiele bevorzugt die Sängerin
Als das Gepräch darauf kommt, welche Spiele Meyer-Landrut bevorzugt, offenbar diese, dass bei ihr eine Zeit lang "Bauernhof-Spiele" sowie der Klassiker "Candy Crush" hoch im Kurs gestanden hätten. Mittlerweile würde sie jedoch auf "Online-Uno, Online-Bingo und Online-Yatzi" schwören. Auch In-App-Käufe würde Meyer-Landrut regelmässig tätigen, weshalb sie von ihrer Gesprächspartnerin kurzerhand "In-App-Lena" genannt wird.
Bei "1 plus 1 - Freundschaft auf Zeit" lernen sich prominente Menschen kennen
Meyer-Landrut war bereits in der Vorwoche im Podcast "1 plus 1 - Freundschaft auf Zeit" zu hören. In Folge eins sprach sie über ihren schmerzhaften Reitunfall, bei dem sie sich zwei Wirbel gebrochen hat. Bei "1 plus 1 - Freundschaft auf Zeit" unterhalten sich zwei prominente Persönlichkeiten, die sich nicht oder nur kaum kennen, einen Monat lang jeden Mittwoch miteinander. Nach vier Folgen müssen sie entscheiden, ob sie weiterhin befreundet bleiben möchten.
Hilfsangebote
- Hilfsangebote für verschiedene Krisensituationen im Überblick finden Sie hier.
© 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.