In ihrer Show hat Kelly Clarkson erzählt, dass ihre Tochter in der Schule gemobbt wird und das nur, "weil sie nicht wie die ganzen anderen Kinder lesen konnte". Die Tochter der Sängerin leidet unter einer Lese- und Rechtschreibschwäche.
Kelly Clarkson hat erzählt, dass ihre Tochter River Rose in der Schule gemobbt wird - aufgrund einer Lese- und Rechtschreibstörung. Die Tochter der Sängerin und Moderatorin ist Legasthenikerin.
Auf das Thema kam die Moderatorin zu sprechen, da sie in ihrer "The Kelly Clarkson Show" den Schauspieler Henry Winkler begrüssen durfte, der ebenfalls Legastheniker ist. Eigenen Angaben zufolge war er zusammen mit der Kinderbuchautorin Lin Oliver an der Entstehung von mittlerweile fast 40 Romanen beteiligt. Am 31. Oktober erscheint zudem seine Autobiografie "Being Henry: The Fonz ... and Beyond".
Kelly Clarkson empfängt Henry Winkler in ihrer Show
Kelly Clarksons Tochter von Mitschülern gemobbt
Dabei sei in der Schule gerade erst ein Vortrag über Legasthenie gehalten worden, in dem den Kindern unter anderem Bilder von erfolgreichen Stars wie Winkler, Anthony Mackie und Zachary Levi gezeigt wurden. Der offene Umgang der Schauspieler mit dem Thema sei ermächtigend für ihre Tochter.
Henry Winkler tröstet Clarksons Tochter
Dann wandte sich Winkler, der insbesondere in den USA dank der Rolle des Arthur "Fonzie" Fanzarelli aus der Serie "Happy Days" Kultstatus geniesst, direkt an River: "Wie du lernst, hat nichts damit zu tun, wie brillant du bist."
Clarkson scherzte zu Tränen gerührt: "Mein Make-up-Artist wird mich umbringen!"
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