Keine Anklage wegen "fahrlässiger Tötung": Ein Gericht hat drei Beschuldigte nach dem Tod des One-Direction-Stars Liam Payne von den Vorwürfen befreit.
Nach dem Tod von
Zwei Hotelangestellte bleiben im Gefängnis
Die Richter des Berufungsgerichts liessen dem Bericht zufolge auch die Anschuldigungen gegen die beiden Hotelangestellten, die des gleichen Verbrechens beschuldigt wurden, fallen. Liam Payne war am 16. Oktober in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires von einem Hotelbalkon im dritten Stock gestürzt. Er soll unter Einfluss von Alkohol und Drogen gestanden haben.
Zwei weitere Hotelangestellte, die beschuldigt werden, dem ehemaligen One-Direction-Star vor seinem Tod Kokain verkauft zu haben, bleiben angeblich im Gefängnis. Sie müssen laut "The Mirror" weiterhin mit einer Anklage und einem Prozess rechnen.
Todesursache "Polytrauma"
Im Januar war die Todesursache von Liam Payne durch eine Untersuchung in seiner Heimat Grossbritannien offiziell bestätigt worden, wie die "BBC" berichtete. Der 31-jährige Sänger starb demnach am 16. Oktober in Argentinien an einem "Polytrauma". Dabei liegen gleich mehrere lebensbedrohliche Verletzungen vor.
Ein im November von der Staatsanwaltschaft veröffentlichter toxikologischer Bericht besagte zuvor, dass Payne zum Zeitpunkt seines Todes Spuren von "Alkohol, Kokain und verschreibungspflichtigen Antidepressiva" in seinem Körper hatte. Liam Payne wurde am 20. November in Amersham, in der Nähe von London, beerdigt. (hub/spot) © spot on news
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