Liebes-Aus bei Marc Terenzi und Jenny Elvers

• Marc Terenzi und Jenny Elvers haben sich getrennt.
• In der TV-Show "Club der guten Laune" waren sich die beiden näher gekommen.
• Doch nun gehen sie wieder getrennte Wege, wie der Sänger bestätigt hat.

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Marc Terenzi und Jenny Elvers haben die TV-Show "Club der guten Laune" als Paar verlassen, nun ist offenbar alles aus zwischen den beiden. Der Sänger und die Schauspielerin haben sich bereits "vor Wochen" getrennt, wie Terenzi der "Bild"-Zeitung bestätigte. Er wolle sie "unterstützen, daher habe ich geschwiegen", erklärte der 44-Jährige. Die vergangenen Wochen seien "nicht einfach" gewesen.

"Es war die richtige Entscheidung, das zu beenden, damit jeder mit seiner persönlichen Situation besser umgehen kann", sagte er. "Wir mögen uns und reden miteinander." Elvers wollte die Trennung laut "Bild" nicht kommentieren.

Marc Terenzi und Jenny Elvers haben Beziehung zunächst geheim gehalten

Anfang Mai hatten Terenzi und Elvers im Interview mit spot on news noch über ihre gemeinsame Zukunft gesprochen. Damals erklärte die Schauspielerin: "Wir sind im Hier und Jetzt. Aber für die nächsten Wochen haben wir unsere Pläne."

Die beiden kennen sich bereits seit 2016, gefunkt hatte es aber erst in der Sat.1-Show "Club der guten Laune" in Thailand. Die Dreharbeiten fanden im vergangenen Januar statt. Zurück in Deutschland hätten sie ihre Beziehung erst einmal für sich behalten. "Das ist ein Geschenk, wenn man so eine Zweisamkeit erst mal für sich geniesst und nicht gleich gefühlt mit ganz Deutschland teilt", sagte Elvers.

Ehemalige Partner

Marc Terenzi war zuvor mit Sarah Connor verheiratet. Die beiden gaben sich 2004 standesamtlich das Jawort, im selben Jahr kam ihr Sohn Tyler auf die Welt. 2006 wurde Tochter Summer geboren. 2008 trennten sich die beiden Musiker, ihre Ehe wurde 2010 geschieden.

Jenny Elvers war ab 2003 mit Goetz Elbertzhagen verheiratet, 2014 wurde die Ehe geschieden. Mit ihrem ehemaligen Partner Alex Jolig hat sie den gemeinsamen Sohn Paul, der 2001 auf die Welt kam.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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