- Die Fremdgeh-Gerüchte rund um Peter Klein, Yvonne Woelke und Iris Klein beschäftigten die Trash-TV-Gemeinde rund um das Dschungelcamp.
- Nun hat sich Yvonne Woelke selbst in einem TV-Interview über ihre Beziehung zu Peter Klein geäussert.
Das Ehe-Drama zwischen
Dort nahm die 41-Jährige in aller Öffentlichkeit zu den Vorwürfen Stellung. Von Moderator Christian Wackert wurde
Yvonne Woelke: "Wenn ein guter Freund leidet, dann muss man einfach da sein"
Peter Klein, so mutmasste Woelke weiter, habe in ihr eine Frau gesehen "die ihn verstanden hat, die mit ihm geredet hat". Auch nach der Rückkehr aus Australien, als Iris Klein ihrem Ehemann eine Affäre mit Woelke unterstellte, habe sie weiter mit Peter Klein in Kontakt gestanden. Sie habe "natürlich auch zugehört", als dieser Probleme hatte, so Woelke. "Wenn ein guter Freund leidet, dann muss man einfach da sein", erklärte sie, die sich selbst als "Herzensmensch" bezeichnet.
Als Moderator Wackert so direkt wie möglich nachhakte "Lief in Australien etwas?", antwortete Woelke schnell und klar mit "Nein". "Und nach Australien?", wollte Wackert weiter wissen. "Auch nicht", antwortete Woelke, um hinzuzufügen: "Wir sind nicht verliebt".
Yvonne Woelkes Ehe ging auch in die Brüche
Wackert bohrte weiter nach und gab zu bedenken, dass auch Woelkes Ehe durch das vermeintliche Fremdgeh-Drama in die Brüche gegangen sei. "Naja, es gibt ja eine Person, die das sehr gestreut hat", entgegnete Woelke, ohne Iris Klein beim Namen zu nennen. Klein habe zudem "eine Reichweite". Ihr Mann, so Woelke, sei "nie eifersüchtig" gewesen. "Er hat mir auch geglaubt. Das, was jetzt passiert ist, ist ne andere Sache", fügte Woelke noch bezüglich des Endes ihrer eigenen Ehe hinzu.
Daneben enthüllte Woelke, dass es in den vergangenen Wochen zu einem Dreier-Gespräch zwischen Iris und Peter Klein sowie ihr gekommen sei. "Ich hab versucht zu vermitteln", sagte Woelke über dieses Treffen. Nun jedoch müssten "die beiden das alleine machen". Sie sei nämlich keine "Eheberaterin". © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.