Neue Freizügigkeit bei Lilly Becker: Auf Instagram gibt sich die Ex von Boris Becker erneut ziemlich zeigefreudig. Erst Ende des Jahres begeisterte sie ihre Fans mit sexy Urlaubsfotos.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Lilly Becker hat sich auf ihrem Instagram-Account erneut von ihrer sexy Seite gezeigt. Und weil die Kulisse einfach grossartig ist – und wohl auch, weil Lilly sich ihres atemberaubenden Äusseren bewusst ist – postete sie seit knapp einer Woche gleich mehrere Bilder von sich in freizügigen Outfits. Auf einem ist die Ex von Boris Becker sogar oben ohne zu sehen!

Auf dem ersten heissen Bild posiert die Mutter des achtjährigen Amadeus breitbeinig auf einer Schaukel, während sie lasziv in die Kamera blickt - einzig ihre Brüste sind von einem Tuch bedeckt.

Lilly Becker: Freizügig auf Instagram

Nein, hier handelt es sich nicht um ein Postkartenmotiv. Hier nimmt Lilly Becker ihre Fans mit in ihr Urlaubsparadies auf den Malediven. Dort verbrachte sie 2018 ihren Urlaub. Und als wenn DAS nicht schon gut genug wäre, zeigt der Star auch noch ziemlich viel Haut, wie auf diesem freizügigen Schnappschuss, auf dem sie sich im Sand in Szene setzt.

Leisten kann sie sich diese heissen Aufnahmen auf jeden Fall, denn auch ohne Make-up und nur mit einem Bikini und einem Tuch um den Körper wird klar, dass das Model nach wie vor eine absolute Naturschönheit ist.

Lillys Fans gefällt's

Ihre Fans sind begeistert von den heissen Fotos. Jeder ihrer Urlaubsschnappschüsse bringt es auf über 6000 Likes. "Wahnsinn, Beine bis zum Himmel", schreibt ein Fan. Ein anderer kommentiert: "Du siehst fantastisch aus".

Und auch wenn Lilly Becker laut Standortangabe der Bilder längst wieder in London ist - an so tollen Aufnahmen holt man sich bekanntlich die beste Vorfreude für den nächsten Urlaub. (jkl)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.