• Schwere Missbrauchsvorwürfe gegen Jeroen Rietbergen stehen im Raum.
  • Linda de Mol zog die Reissleine und trennte sich.
  • Nun hat sie sich mit eindringlichen Worten an die Opfer ihre Ex-Freundes gewandt.

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Linda de Mol hat sich erstmals zu den Missbrauchsvorwürfen gegen ihren Ex-Lebensgefährten Jeroen Rietbergen geäussert. In einem öffentlichen Brief auf ihrer Website "Linda" schreibt die Moderatorin, es sei "unerträglich". Vergangene Woche war bekannt geworden, dass mehr als 40 Kandidatinnen der Castingshow "The Voice of Holland" dem Musiker sexuellen Missbrauch vorwerfen.

"Mein Herz weint um all die verletzten Frauen", erklärt die Niederländerin. "Ich bin immer noch geschockt, fassungslos, wütend, zutiefst traurig." Ihr Kopf sei "ein einziges Durcheinander von Gedanken und Gefühlen". Nachdem die Vorwürfe öffentlich wurden, trennte die Moderatorin sich von Rietbergen - die beiden waren seit 2008 ein Paar.

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Linda de Mol bedankt sich bei "lieben Menschen"

Sie bedankt sich bei "all den lieben Menschen, die Lichtblicke in einem sehr grossen schwarzen Loch sind". Sie habe hunderte Karten, tausende E-Mails erhalten. "Meine Linda-Kolleginnen haben mir eine Kiste voller Liebe geschickt. Freunde, Familie und Kollegen kommen vorbei, bringen Essen und Trost mit. Ich habe keine Vasen mehr für all die Blumen..."

Weiter kritisiert die Moderatorin, die in Deutschland durch die Sendung "Traumhochzeit" bekannt wurde, den Umgang einiger Medien mit der Angelegenheit. Sie würden ihr vorwerfen, sie habe "alles gewusst". Sobald sie "wieder ein bisschen auf den Beinen" sei, wolle sie "ehrlich und offen erzählen, was passiert ist", kündigt de Mol an.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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