• Seit knapp zwei Wochen liegt Manuel Cortez wegen seiner COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus.
  • Nun hat der Schauspieler auf Instagram ein Update gegeben.
  • Die Lage sei ernster gewesen, als viele gedacht haben.

Mehr Star-News finden Sie hier

Mit Beatmungsschlauch in der Nase und im Klinikhemd gibt Manuel Cortez via Instagram ein Gesundheitsupdate vom Krankenhausbett. Man merkt dem 42-Jährigen seine COVID-19-Erkrankung an.

Seit knapp zwei Wochen ist Cortez bereits an sein Krankenbett gefesselt, nachdem er sich Ende Mai mit dem Coronavirus infiziert hatte.

"Ich bin auf dem Weg der Besserung", berichtet der Schauspieler. Er benötige aktuell nur noch einen Liter Sauerstoff pro Tag, zuvor seien es acht Liter gewesen. Generell stand es in den vergangenen Tagen noch viel schlimmer um den 42-Jährigen.

Manuel Cortez: "Gab zwei Nächte, da war es wirklich gefährlich"

Er sei nur "ganz knapp an der Intensivstation vorbeigerutscht", erklärt der Schauspieler weiter. Zuvor wurde er mit einer schweren Lungenentzündung eingeliefert, seine Lunge sei "an mehreren Stellen kollabiert".

Es sei nicht klar gewesen, ob er es schaffe: "Es gab zwei Nächte, da war es wirklich gefährlich." Ausserdem habe er nachts unter Panikattacken gelitten. Er habe sich, vor allem nachts, ernste Gedanken gemacht und viel über "die Endlichkeit des Lebens" nachgedacht.

Er sei nun aber "über den Berg" und auf dem Weg der Besserung. Er dürfe sich bewegen, aufstehen und sogar duschen. Der Zustand seiner Lunge hätte sich sehr verbessert.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Das Coronavirus befällt den ganzen Körper und raubt selbst Geheilten deren Lebensqualität

Vom Coronavirus geheilt zu sein, bedeutet keineswegs, gesund zu sein. Patienten klagen noch Monate danach über anhaltende Folgen der Infektion, die das tägliche Leben erschweren. Ärzte und Forscher suchen nach einer Erklärung. Eine führt zum sogenannten Fatigue-Syndrom. © BR
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.