Nachdem Marc Terenzi mit einem blauen Auge zum Fototermin mit seiner Band erschienen war, brodelt die Gerüchteküche. Nun äusserte sich der Musiker selbst.
Es wird nicht ruhiger um
Auf dem Foto, das in mehreren Medien veröffentlicht wurde, wirkt das linke Auge von Terenzi stark angeschwollen. Auch sein Management berichtet laut "Bild" von einem "blauen Auge" und von "einer von Gewalt, Alkohol und Drogenkonsum gezeichneten Nacht" in Berlin vor dem Fototermin.
Verena Kerth hat mit blauem Auge "nichts zu tun"
Bei den Fans dürften dabei Erinnerungen an die Bilder wach werden, die Terenzi und seine Verlobte
Seine Ex-Band äusserte sich auf Instagram zu dem Rauswurf mit den Worten: "Unzählige Male haben wir Marc unser Vertrauen geschenkt, ihm immer wieder neue Chancen gegeben, ihn versucht zu unterstützen. Und immer wieder liess er uns mit seinem fahrlässigen Verhalten und seinen Eskapaden hängen."
Marc Terenzi: "Nobody is perfect"
Höhepunkt sei demnach ein ausverkauftes Konzert mit der Band am vergangenen Samstag in Mannheim gewesen, zu dem Terenzi nicht erschienen war. Er begründet seinen Ausfall gegenüber "Bild": "Ich habe alles versucht, um rechtzeitig nach Mannheim zu kommen. Aber mein Reiseplan hat sich geändert, ein Fahrer kam nicht, die Züge brauchten 12 Stunden – es war unmöglich zur Show zu kommen. Ich habe alles versucht."
Sehen Sie im Video: Besoffen und Proben geschwänzt: Marc Terenzi fliegt aus seiner Band
Die Trennung von der Band sei für ihn ok, heisst es weiter. Er wolle sich jetzt auf seine Solo-Karriere konzentrieren. Auch versicherte Terenzi, dass er sein Leben im Griff habe: "Ja klar. Ich bin nicht perfekt, but nobody is perfect. Im Moment habe ich alles, was ich will. Eine schöne Frau an meiner Seite und ich möchte jetzt einen neuen Lebensabschnitt beginnen." Er hoffe, Kerth noch dieses Jahr heiraten zu können. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.