Es war ein Schock, als Mariah Carey (46) Ende Oktober die Trennung von Milliardär James Packer (49) bekannt gab.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Sofort brodelte die Gerüchteküche: Lag es an Mariahs Verschwendungssucht? War Scientology Schuld? Oder gab es einen anderen Mann im Leben der Sängerin?

Letztere Vermutung scheint sich jetzt zu erhärten. Wie "Page Six" berichtet, soll Mariah Carey eine Affäre mit ihrem Tänzer Bryan Tanaka (33) haben. Er soll der Grund für die Trennung gewesen sein. Jetzt wurden die beiden Hand in Hand in Los Angeles gesehen. "Es sah aus, als wären sie jetzt echt zusammen", verriet ein Insider.

Abends seien sie mit Mariahs Managerin Stella Bulochnikov und deren Kindern ausgegangen. "Bryan hatte den ganzen Abend seinen Arm um Mariah. Sie fütterte ihn mit dem Nachtisch", beschreibt der Insider den romantischen Abend. Offenbar hat das Paar keine Bedenken mehr, sich zusammen in der Öffentlichkeit zu zeigen. Mariah Carey liess sich sogar zu einem spontanen Ständchen für Goldie Hawn hinreissen, die am Nachbartisch ihren 71. Geburtstag feierte.

Als die ersten Gerüchte um eine Beziehung zu dem elf Jahre jüngeren Tänzer aufkamen, war die Nachricht von einer Trennung erst ein paar Tage alt gewesen sein. James Packer soll "ausser sich" gewesen sein, als er davon hörte, berichtet "Hollywood Live".

Bryan Tanaka entspricht ganz Mariahs Beuteschema. Schliesslich war sie sechs Jahre mit Nick Cannon (36) verheiratet, ebenfalls ein ehemaliger Tänzer. Die Scheidung wurde gerade erst vollzogen.

Jetzt ist sie also wieder offen für eine neue Beziehung. Einen acht Millionen Dollar teuren Verlobungsring, wie ihn James Packer locker machte, kann ihr Bryan Tanaka wahrscheinlich nicht bieten, aber der war eh ein unspraktisches Schmuckstück – viel zu schwer für den Alltagsgebrauch. (jj)   © top.de

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.