Martha Stewart war von 1961 bis 1990 mit Andrew Stewart verheiratet. Während der 29-jährigen Ehe war die Moderatorin allerdings nicht immer treu. Das hat sie nun im Trailer zu ihrer kommenden Dokumentation "Martha" verraten.
Martha Stewart (83) hat mit dem Trailer zu ihrer kommenden Netflix-Dokumentation "Martha" für Aufruhr gesorgt. In dem Clip gesteht die Moderatorin ihrem Produzenten, ihren Ex-Mann Andrew Stewart betrogen zu haben. Die beiden waren von 1961 bis 1990 verheiratet und haben eine gemeinsame Tochter (geb. 1965).
Martha Stewarts Ex-Mann weiss nichts von der Untreue
Der Trailer zur Dokumentation besteht aus Interviewsequenzen mit der Unternehmerin, die als "Amerikas beste Hausfrau" bekannt ist. Darin gibt sie den Zuschauerinnen den Tipp, ihre untreuen Ehemänner schnellstmöglich zu verlassen. "Hatten Sie nicht früher eine Affäre?", fragt der Produzent daraufhin. "Ja, aber ich glaube nicht, dass Andy je davon wusste", lautet Stewarts Antwort.
Martha Stewart war nur einmal verheiratet. Im Interview mit "People" erklärte sie 2022, sehr unter der Scheidung gelitten zu haben. "Die Scheidung war eine schreckliche Sache für mich, denn wir waren die ersten in meiner Familie, die sich scheiden liessen. Und dass wir seit der Scheidung nicht mehr miteinander gesprochen haben, ist noch schmerzhafter. Aber ich bin sehr stark, und ich bin sehr motiviert, mein Leben weiterzuleben", erklärte sie in dem Gespräch.
Doku erzählt Stewarts Weg zur Milliardärin
Die vollständige Dokumentation "Martha" erscheint am 30. Oktober auf Netflix. In dem Film wird Martha Stewarts Weg zur ersten weiblichen Selfmade-Milliardärin der USA begleitet, beginnend mit ihrer Jugend in einer Arbeiterfamilie über ihre Anfänge als Model und Aktienbrokerin bis zu ihrem Gefängnisaufenthalt. 2004 verbrachte die TV-Persönlichkeit, die als Expertin für Kochen, Garten und Möbel zu Prominenz gelangte, fünf Monate in Haft. Sie wurde unter anderem wegen Verschwörung und Behinderung der Justiz im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Aktie für schuldig befunden. (eyn/spot) © spot on news
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