Der frühere Action-Star Mel Gibson (61) hadert mit dem Älterwerden und mit modernen Erscheinungen wie sozialen Medien. "Mit Facebook, Twitter und diesen Sachen komme ich nicht klar. Meine Kinder machen das, ich nicht", sagte der Schauspieler dem "Playboy".

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"Meine Philosophie ist: Ich tweete nicht, ich furze lieber." Mel Gibson vermisse ausserdem die "jugendliche Energie" früherer Tage. Er verletze sich viel leichter als früher, auch wenn er weiter Fitness mache, sagte er. "Und ich fahre nicht mehr Harley, weil meine Reflexe nicht mehr dieselben sind wie früher."

Gibson kann seinem Alter jedoch auch Positives abgewinnen. "Ich finde, dass ich ein besserer Mensch geworden bin. Ich bin reifer", meint der 61-Jährige. "Alles in allem sehe ich es so: Anfang 60 zu sein, ist immer noch besser als 70."

Nach zehn Jahren Pause als Regisseur wirbt Gibson derzeit für seinen neuen Film. "Hacksaw Ridge - Die Entscheidung" über den US-Weltkriegshelden Desmond Doss ist ab 26. Januar in den deutschen Kinos zu sehen.  © dpa

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