Wie interpretiert Melania Trump ihre zweite Amtszeit als First Lady der Vereinigten Staaten von Amerika? Schon jetzt scheint klar, dass sie sich wohl nicht gross politisch engagieren wird.

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Nach nicht mal drei Wochen im Amt, sickern die Pläne von First Lady Melania Trump (54) für die zweite Amtszeit ihres Ehemannes, US-Präsident Donald Trump (78), durch. Politisch wird sie sich demnach aber wohl nicht engagieren. Damit wolle sie auch verhindern, dass das Weisse Haus ihr Leben bestimme, so ein Insider gegenüber dem US-Magazin "People".

Melania Trump "glaubt nicht, dass sie Verpflichtungen in der politischen Welt hat", berichtet die Quelle. "Aber sie sorgt sich um Kinder und deren Wohlergehen." Politik sei nicht ihre Welt, sondern in ihrem eigenen kleinen Kreis von Familienmitgliedern und ein bis zwei engen Freunden zu agieren. Melanias Berührungsängste mit der Politik habe sie zu einer der mysteriösesten politischen Ehefrauen der Neuzeit gemacht, beurteilt der nicht näher benannte Informant.

"Nur weil sie in einer Menschenmenge ruhig ist, bedeutet das nicht, dass sie unnahbar ist, nicht zuhört oder desinteressiert ist", fügt der Insider hinzu. "Ihr Kopf ist voll mit dem, was sie jeden Tag tut, ihrem eigenen Leben und dem, was sie interessiert." Präsident Donald Trump mache sein Ding und sie ihres, so die Quelle weiter und betont: "Macht er, was sie sagt? Nicht unbedingt, aber es ist schon vorgekommen."

"Ich bin nicht immer mit dem einverstanden, was mein Mann sagt oder tut"

Eine Woche vor Trumps Amtseinführung sagte die First Lady in dem amerikanischen Fernsehformat "Fox & Friends", dass sie während der ersten Amtszeit ihres Ehemannes "nicht viel Unterstützung" von der Öffentlichkeit erhalten habe. Einige Leute hätten sie nur als die Frau des Präsidenten gesehen. Aber die 54-Jährige stehe auf eigenen Füssen und sei unabhängig: "Ich habe meine eigenen Gedanken, ich habe mein eigenes Ja und Nein. Ich bin nicht immer mit dem einverstanden, was mein Mann sagt oder tut." (rho/spot)  © spot on news

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