• Ein Foto der Schlagersängerin Melanie Müller sorgt im Netz für Diskussionen.
  • Darauf ist ihr 18 Monate alter Sohn Matty mit einer Broschüre zu sexuell übertragbaren Krankheiten zu sehen

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"Weil man nie früh genug mit der Aufklärung anfangen kann!", schreibt Schlagersängerin Melanie Müller zu ihrem Instagram-Foto, versieht es mit den Hashtags "Aufklärung", "Gesundheit", "Babyboy", "Safersex" und "Schutzengel".

Zu sehen ist aber nicht die 32-Jährige selbst, sondern ihr 18 Monate alter Sohn Matty. Der blonde Bursche sitzt angeschnallt in einem Autokindersitz und hantiert mit einer Broschüre: "Sexuell übertragbare Krankheiten" steht darauf.

Ein harmloser Spass? Schliesslich wird Matty kaum begreifen, was er da genau in Händen hält. Das Foto entwickelt sich dennoch aktuell zum Streitthema in den Kommentaren, die 172.000 Follower der streitbaren Partyschlagersängerin und Reality-TV-Darstellerin sind geteilter Meinung bei der Bewertung des Schnappschusses.

Dabei sind Fans, die einfach mit Emoji-Lachsalven reagieren, aber auch harte Kritik an Melanie Müller, über die sich dann wiederum andere aufregen. Das Spektrum reicht von "Muss echt nicht sein sowas" über "Du bist doch nicht ganz dicht" bis hin zu "Spass versteht die Menschheit echt nicht mehr".

Melanie Müllers Follower: Sollte man seine Kinder überhaupt im Netz zeigen?

Die Gemüter sind so hochgekocht, dass Müller sich selbst noch einmal vor wenigen Stunden unter dem Foto zu Wort gemeldet hat: "Wir waren beim Kinderarzt und da lagen überall die Broschüren. Der Kleine hat einfach damit gespielt. Traurig genug, dass ich mich erklären muss", kommentierte sie die teilweise heftigen Reaktionen.

Unter den Kommentaren sind aber nicht nur Aufreger wegen des Spielgegenstands des kleinen Matty. Einige Follower kritisieren auch, dass er überhaupt so von seiner prominenten Mutter auf Instagram gezeigt wird.

"Also ich bin selber Mama ... 1. Niemals die Kinder im Netz zeigen. 2. Aufklärung ja, aber bestimmt nicht einen Einjährigen dafür nutzen", fasst ein Fan zusammen und bekommt dafür viel Zuspruch in Form von Likes.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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