- Alina Merkau weilt mit ihrer Familie derzeit im Südafrika-Urlaub.
- Einen Schock hätte sich die "Sat.1-Frühstücksfernsehen"-Moderatorin aber wohl gerne erspart.
- Sie hatte mit ihrer Familie einen Autounfall auf der Autobahn.
Alina Merkau verbringt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern aktuell einen Urlaub in Südafrika. Auf Instagram hält sie ihre Follower auf dem Laufenden und teilt Bilder und Stories ihrer Traumreise. Die "Sat.1-Frühstücksfernsehen"-Moderatorin erzählt nun in ihrer Instagram-Story jedoch von einem Erlebnis, das für die 35-Jährige ein "krasser Schock" war: Ihre Familie hatte einen Autounfall.
Als sie von einer Safari zurückgefahren seien, habe alles "eigentlich super geklappt, die Kids haben geschlafen auf der Fahrt, es war alles schön", beginnt Merkau zu erzählen. Die Familie habe nur noch kurz etwas einkaufen wollen, bevor es dann ins Ferienhaus ging. "Wir sind also auf der Autobahn und plötzlich macht es 'Bam' hinter uns", erklärt die Moderatorin weiter. "Ich habe mich so erschrocken." Ein anderes Auto sei ihnen "mit Vollkaracho" hinten draufgefahren. "Also wir sind schon mit 100 oder so gefahren – und der ist uns mit locker 150 hinten drauf gescheppert."
Das Problem: "In Südafrika gibt es Orte, da möchte man wirklich nicht am Strassenrand stehen. Und das war ein solcher Ort, so kurz vor dem Flughafen, ist alles nicht so nett da", sagt die 35-Jährige. Es sei "zum Glück nichts passiert, der Unfall an sich war schon ein krasser Schock". Beide Kinder hätten "geschrien und geheult". Es sei aber alles gut gegangen.
Unfall wendet sich zu einer "tollen Erfahrung" für Alina Merkau
Merkau und ihre Familie seien rechts an den Strassenrand gefahren, das andere Auto hinter ihnen ebenso. "Und man merkte sofort: Da stiegen zwei Männer aus, die waren volltrunken." Merkau habe "einfach Schiss" gehabt. Zum Glück habe ein weiteres Auto angehalten mit einem "super netten Typ", der den Unfall beobachtet habe.
Dieser habe sich um den Notruf gekümmert, die Polizei auf der Autobahn angehalten und die beiden betrunkenen Männer von ihr und ihrer Familie ferngehalten. "Er hat uns einfach eine krasse Sicherheit gegeben in dieser Situation", führt Merkau aus. Auch die Polizei sei "mega freundlich" gewesen. Schlussendlich konnte ihre Familie das Auto bei der Autovermietung umtauschen und bekam sogar ein Upgrade.
"Eigentlich haben wir am Ende nur anderthalb Stunden verloren und alles hatte sich erledigt und zum Guten gewendet." Genau deshalb habe sie die Instagram-Story auch aufgenommen – weil die Familie trotz des Unfalls in der unsicheren Gegend eine "tolle Erfahrung" gemacht habe.
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